Vierte Ausgabe von Podcast „Hand aufs Harz“ mit Löwen-Kapitän
Getroffen haben sich die beiden in den Räumen der Löwen-Geschäftsstelle in der Mannheimer Mollstraße. Große Vorreden gab es nicht, mehr oder weniger direkt legten „Schmiso“ und Andy los. Gemeinsam beackerten sie zahlreiche Themenfelder, wobei der Fernsehmann schnell feststellte, dass es mit Gesprächspartner Schmid sofort in die Tiefe geht. Der Schweizer hält nichts von Oberflächlichkeiten, er macht sich seine Gedanken – und zwar tiefgründig und differenziert.
Erstes Löwen-Jahr? Die Koffer waren „gepackt in meinem Kopf“
Im Podcast-Block mit dem Thema Belastung spricht Andy Schmid Klartext. Eine optimierte Auswärtsreisen-Gestaltung ist für ihn eigentlich unverzichtbar – zumindest aber absolut wünschenswert. Er zieht den Vergleich unter anderem zur US-amerikanischen Basketball-Profiliga NBA und äußerst seine Wunschvorstellungen in Sachen Spielplan und Pausenzeiten. Mindestens genauso spannend ist das, was der Schweizer über seine durchaus schwierige Anfangszeit bei den Rhein-Neckar Löwen erzählt: „Da habe ich nicht wirklich ein Bein vor das andere gebracht.“ Er habe sogar den einen oder anderen „Koffer gepackt in meinem Kopf“.
Stubenhocker und Sport-Junkie
Durchaus unterhaltsam ist der Part, in dem es um die „Ausgehgewohnheiten“ des sonst eher ruhigeren Schweizers geht. Man könne ihn durchaus als Menschen bezeichnen, der es versteht, zu feiern. Auch wenn das nicht so oft vorkäme. „Eigentlich bin ich ein klassischer Stubenhocker“, sagt Andy Schmid zum Thema Freizeitgestaltung. Da stehe eben, wie auch sonst im Leben, ganz klar die Familie im Mittelpunkt. Und der Sport.
Andy Schmid bezeichnet sich als „Sport-Junkie“, seinen Hund hat er nach dem einstigen NBA-Superstar Kobe Bryant genannt. Im Hause Schmid flimmert auch jede Menge Fußball über den Fernsehschirm. Was ihn sonst noch bewegt, ob er lieber mit Jannik Kohlbacher oder Hendrik Pekeler am Kreis zusammenspielt? Dies alles ist zu erfahren bei „Hand aufs Harz“. Hier geht es zur kompletten Aufnahme.