Serbischer Nationalspieler Žarko Šešum kommt 2011
Bereits seit 2003 ist der 23-jährige Mannheimer Uwe Gensheimer für die Badener am Ball. „Von der Zweiten Liga aus bin ich diesen Weg mit den Löwen gegangen, habe immer sehr gute Bedingungen vorgefunden. Es stimmt einfach alles im Umfeld des Klubs, deshalb habe ich mich die nächsten vier Jahre an die Löwen gebunden“, erklärt Gensheimer, für den die tollen Perspektiven der Badener den Ausschlag gaben. „Ich sehe, dass wir in den nächsten Jahren zu den absoluten Top-Vereinen aufschließen werden und Titel gewinnen – auch weil auf Kontinuität gesetzt wird und weitere Spieler langfristig an den Klub gebunden werden.“
Löwen-Manager Thorsten Storm freut sich, dass „die Identifikationsfigur und der Leistungsträger“ Uwe Gensheimer den Löwen langfristig erhalten bleibt: „Bevor Uwe die Löwen verlässt, baut man in Mannheim den Wasserturm zum Leuchtturm um. Uwe hat eine klasse Entwicklung genommen. Deshalb wird Leistung auch mit Leistung belohnt. Er hat sich diese Vertragsverlängerung verdient und ich bin sehr stolz, diesen Handballer aus Leidenschaft bei den Löwen zu haben. Er ist zurzeit der Beste in Deutschland auf der Linksaußen-Position.“ Trainer Ola Lindgren sagt: „Uwe ist ein Siegertyp, der in der zu Ende gehenden Saison eine sehr konstante Leistung auf einem hohen Level gezeigt hat. Das war Handball auf hohem Niveau, mit dem er sich auch die Nominierung zur Europameisterschaft in Österreich absolut verdient hatte.“ Lindgren bestätigt: „Es macht Spaß, mit Gensheimer zu arbeiten, er ist ein bodenständiger Typ mit Gewinnermentalität, der immer 100 Prozent gibt – auch in jedem Training.“
Die vorzeitige Vertragsverlängerung von Gensheimer wurde vor allem möglich durch den Löwen-Hauptsponsor goldgas. „Uwes Entwicklung ist mit der unseres Unternehmens sehr gut vergleichbar: Entschlossen und mit außergewöhnlichem Leistungswillen und viel Leidenschaft hat er eine rasante und sehr positive Entwicklung genommen“, sagt goldgas-Geschäftsführer Michael Notzon über den „Goldjungen Gensheimer“.