Erfolgreiche Löwenherz-Spendenaktion rührt alle Beteiligten / Scheck-Übergabe vor Wetzlar-Spiel
Andrea Schulz war zum Heimspiel gegen die HSG Wetzlar in die SAP Arena gekommen zur offiziellen Überreichung des Spendenschecks. Es war nicht ihr erster Besuch bei einem Löwen-Heimspiel – und vermutlich auch nicht ihr letzter. „Handball macht mir richtig Spaß“, sagte Andrea Schulz, die durch die Löwen überhaupt erst mit der Sportart in Berührung gekommen ist. „Das hat mich tatsächlich tief ergriffen. Die Hilfsbereitschaft eurer Partner und Fans – einfach phänomenal.“
Vertiefte Bande zwischen Freezone und Löwen
Inzwischen haben sich die Bande zwischen Rhein-Neckar Löwen und Freezone Mannheim über die Spendenaktion hinaus verfestigt. Zunächst im Zuge der Vorbereitung, dann am Tag der Aktion selbst sowie im Nachgang haben sich Freezone- und Löwen-Vertreter immer besser kennengelernt – auch durch gegenseitige Besuche. So waren sowohl Andrea Schulz, als auch ihr Kollege Markus Unterländer in der SAP Arena. Bei einem Gegenbesuch Anfang des Jahres haben sich die Löwen die Einrichtung im Herzen der Mannheimer City angeschaut und sich dabei einen durchaus bleibenden Eindruck von der so wichtigen Arbeit gemacht.
Hilfsbereite Mannheimer und großzügige Löwen-Fans
Auf Hilfe ist Freezone übrigens rund um das Jahr angewiesen. Gut die Hälfte des Jahresbudgets bestreitet die Einrichtung über Spenden. „Was wir dabei an Hilfe von den Mannheimer Bürgern erfahren, ist schon klasse. Das rührt einen immer wieder“, sagt Andrea Schulz. Auch Unternehmen, darunter insbesondere Lebensmittelhändler, unterstützen Freezone, indem sie der Organisation unter anderem kostenlos Essen und Trinken zur Verfügung stellen.
So fließt auch das Geld aus der Löwenherz-Spendenaktion in die tägliche Arbeit von Freezone. „Vielen lieben Dank euch allen. Lasst euch gesagt sein, dass ihr uns eine große Hilfe seid und eure Spende eine Investition in die Zukunft junger Menschen ist, die es nicht einfach haben im Leben“, sagte Andrea Schulz im Fan-TV der Löwen und lud alle Interessierten ein, sich vor Ort einmal umzuschauen: „Wir sind eine Organisation zum Anfassen. Kommt vorbei und schaut, was wir machen. Ihr seid herzlich eingeladen.“