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Der Schmerz über die Niederlage, er hielt sich in Grenzen. „Dafür habe ich zu viel Positives gesehen“, sagte Nikolaj Jacobsen. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen lachte. Sogar während des Spiels. Denn es gefiel ihm einfach, was er da vom zweiten Anzug des Handball-Bundesligisten sah, obwohl der Vize-Meister in der Champions League bei Vardar Skopje mit 19:25 (10:11) verlor. „Ich bin stolz auf meine Mannschaft“, meinte der Däne, der sein Team drei Tage nach dem Sieg im Bundesliga-Topspiel über den THW Kiel mächtig umgebaut hatte.

Von Marc Stevermüer

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