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Weltklasse auf Rechtsaußen – Patrick Groetzki verlängert vorzeitig

Linkshänder bleibt bis mindestens 2020 ein Rhein-Neckar Löwe

Die Rhein-Neckar Löwen können weiterhin mit Patrick Groetzki planen und haben nach Mads Mensah und Andy Schmid einen weiteren Leistungsträger langfristig an den Club gebunden. Genau wie Mensah und Schmid schon vor ihm, verlängerte nun auch Groetzki seinen ursprünglich bis zum Sommer 2018 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2020. Damit wird der 26-jährige Linkshänder in der kommenden Saison der dienstälteste Spieler im Löwen-Kader sein. Seit dem Jahr 2007 trägt der gebürtige Pforzheimer das Trikot der Badener, im aktuellen Kader des Tabellenführers ist nur Groetzkis Zimmerkollege und Mannschaftskapitän Uwe Gensheimer länger dabei.

„Die Löwen waren immer mein erster Ansprechpartner. Ich komme aus der Region und spiele bei einem der besten Clubs in Europa. Mit meiner Vertragsverlängerung möchte ich auch ein Zeichen setzen. Wir haben uns in den vergangenen Jahren als Mannschaft und Verein unheimlich entwickelt. Diese Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen, ich glaube fest daran, dass wir mit den Rhein-Neckar Löwen auch in den nächsten Jahren in allen Wettbewerben um Titel mitspielen werden“, so der 94-fache Nationalspieler zu seiner Verlängerung.

„Patrick gehört einfach zu den Rhein-Neckar Löwen. Er ist sportlich und auch menschlich aus unserer Mannschaft einfach nicht mehr wegzudenken. Als Nachwuchsspieler zu uns gekommen, hat er sich über die Jahre zu einem der weltbesten Spieler auf seiner Position entwickelt. Wir freuen uns sehr, dass er uns mindestens bis zum Sommer 2020 erhalten bleibt“, kommentiert Löwen-Manager Lars Lamadé die Verlängerung. „Ich bin natürlich sehr glücklich, dass es uns gelungen ist nach Andy Schmid und Mads Mensah den nächsten Leistungsträger langfristig an uns zu binden. Das gibt uns Planungssicherheit, und ich sehe uns für die kommenden Jahre wirklich gut aufgestellt“, freut sich auch Trainer Nikolaj Jacobsen langfristig mit Patrick Groetzki arbeiten zu können, denn auch Jacobsen verlängerte seinen Vertrag unlängst bis zum Sommer 2020.