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Löwen ergreifen Schutzmaßnahmen wegen Coronavirus

Fan-Kontakte werden eingeschränkt / Ständiger Austausch mit Behörden

Autogrammstunden werden vorerst nicht mehr stattfinden.

Aufgrund der medizinischen Lage rund um das sogenannte Coronavirus sehen sich die Rhein-Neckar Löwen gezwungen, Termine mit direktem Fan-Kontakt deutlich einzuschränken. Diese Maßnahme gilt auf unbestimmte Zeit. Je nach Veränderung der Lage wird die Klub-Führung die Situation neu bewerten und gegebenenfalls darauf reagieren. Hierzu stehen die Löwen in ständigem Austausch mit den zuständigen Behörden.

Betroffen von der Schutzmaßnahme sind die „Schul-Safaris“, im Rahmen derer Löwen-Spieler mit Schulkindern eine Doppelstunde Handball spielen. Auch die Autogrammstunden sowohl nach den Heimspielen, als auch in Verbindung mit der Löwen-Roadshow werden vorerst nicht mehr stattfinden. Dasselbe gilt für das Einlaufzeremoniell: Hier wird es zunächst kein gemeinsames Einlaufen mit Kindern mehr geben.

Die Termine der beiden Mitgliedergruppen Löwenrudel und Connys Rudel sind von der Schutzmaßnahme ausgenommen und werden wie geplant stattfinden. Allerdings werden auch hierbei zusätzliche Anpassungen an die medizinische Lage vorgenommen, so dass es zu keinem direkten Kontakt mit den Spielern kommen wird.

Die Entscheidung ist den Löwen nicht leichtgefallen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und der Empfehlungen der zuständigen Behörden ist man von Klub-Seite zu dem Schluss gekommen, dass dieses Maßnahmenpaket zunächst das angemessene ist, um in erster Linie die Mannschaft zu schützen und deren Einsatzfähigkeit zu gewährleisten.