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Löwen-Spiel in Melsungen verlegt
Hintergrund ist die WM-Fahrer-Regelung der LIQUI MOLY HBL
Das erste Bundesliga-Spiel der Rhein-Neckar Löwen nach der WM-Pause wird verlegt. Betroffen ist die Partie bei der MT Melsungen, die ursprünglich für den 7. Februar terminiert war.
Hintergrund ist eine Entscheidung der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga. Danach kann eine Mannschaft eine Verlegung beantragen, wenn einer oder mehrere ihrer Spieler am WM-Halbfinale beteiligt sind. Mit Andreas Palicka und Albin Lagergren für Schweden sowie Romain Lagarde für Frankreich stellten die Löwen drei Spieler im Halbfinale. Da die Akteure erst Anfang der kommenden Woche aus Ägypten zurückerwartet werden und sich dann in eine mehrtägige Quarantäne begeben müssen, stellten die Rhein-Neckar Löwen den Antrag auf Spielverlegung.
Klar ist damit auch, dass das Löwen-Trio bei den kommenden zwei Europapokalspielen in Schaffhausen am 2. und 3. Februar fehlen wird. Ein neuer Termin für die Partie in Melsungen wird nun kurzfristig gesucht.