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Aus Traum wird Wirklichkeit

Wie die Verbindung von ProNES-Geschäftsführer Jochen Weber und seiner Sport-Leidenschaft mit dem Talent von Philipp Ahouansou zu einer Win-win-Situation führt

Aus Traum wird Wirklichkeit: die Verbindung von ProNES-Geschäftsführer Jochen Weber, Sport-Leidenschaft und Löwen-Talent Philipp Ahouansou.
Philipp Ahouansou trägt ProNES auf dem Ärmel.

Aus Traum wird Wirklichkeit. Den Sport-Nachwuchs in der Metropolregion Rhein-Neckar fördern und damit der eigenen Leidenschaft frönen: Wenn sich Gutes zu Gutem gesellt, spricht man gerne von einer Win-win-Situation. Genauso verhält es sich mit dem Engagement von Jochen Weber, Geschäftsführer der ProNES automation GmbH. Jochen Weber ist großer Sport-Fan, insbesondere schlägt sein Herz für Handball und Leichtathletik. In beiden Fällen hat die Region einiges zu bieten – zum Beispiel in Person von Philipp Ahouansou.

Mit Beginn der Saison 2019/20 wirbt ProNES auf dem Ärmel des Jung-Profis, ist damit „Rent-a-Friend“-Partner des 19-Jährigen, der im Mai 2019 seinen ersten Profi-Vertrag bei den Rhein-Neckar Löwen unterschrieben hat. Und nicht irgendeinen. Bis Juni 2024 gilt das Arbeitspapier. „Ich sehe diesen Vertrag als großen Ansporn für meine sportliche Zukunft. Es ist ein Traum für mich, in der Bundesliga für die Rhein-Neckar Löwen zu spielen“, kommentierte Philipp, damals 18, den Meilenstein in seiner jungen Karriere.

Dass der ehrgeizige junge Mann in 26 von 28 Bundesliga-Spielen dieser Saison im Kader stand, vor allem in der EHF European League glänzte mit 29 Toren in 14 Spielen, spricht dafür, dass aus dem Traum ganz allmählich Wirklichkeit wird. Mit dem nötigen Engagement, aber auch mit der nötigen Weitsicht. „Wir wollen Philipp auf keinen Fall verheizen“, betont sein aktueller Trainer bei den Profis immer wieder. Martin Schwalb weiß genau, wie behutsam man mit hochgehandelten Talenten umgehen muss. Und liegt damit exakt auf einer Wellenlänge mit Jochen Weber.

Aus Traum wird Wirklichkeit – aber bitte nachhaltig!

Aus Traum wird Wirklichkeit: die Verbindung von ProNES-Geschäftsführer Jochen Weber, Sport-Leidenschaft und Löwen-Talent Philipp Ahouansou.
Oleg Zernikel, Jochen Weber und Philipp Ahouansou (v.l.n.r.).

Der ProNES-Geschäftsführer weiß aus eigener Erfahrung, dass dauerhafter Erfolg nur auf einem soliden Fundament entstehen kann. „Ohne Teamplayer und Kooperation kompetenter Partner wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen“, sagt Sport-Fan Weber über die Entwicklung seines Unternehmens, das sich in den letzten zwei Jahrzehnten vom südpfälzischen Landau aus einen Namen gemacht hat in den Bereichen Automatisierung und Digitalisierung. Beim in Landau ansässigen Turnverein 1861, Teil des ASV Landau, kam es zu einem Treffen zwischen Löwen-Talent Ahouansou und einem anderen hoffnungsvollen Jung-Sportler, der es in den Fokus von Jochen Weber und seiner Förder-Leidenschaft geschafft hat.

Starke 5,70 Meter hat das Stabhochsprung-Talent Oleg Zernikel in diesem Jahr schon überwunden und damit einen überragenden vierten Platz bei der Leichtathletik-Europameisterschaft belegt. Das große Ziel des 26-Jährigen: die Olympia-Norm von 5,80 Metern knacken und damit das Ticket nach Tokio zum größten Sportereignis der Welt in diesem Sommer lösen. Für Kollege Ahouansou kommt dieses Thema noch ein bisschen früh, doch gilt der 2,03-Meter-Hüne als eines der größten Talente auf seiner Position im linken Rückraum, spielte zuletzt in allen DHB-Nachwuchsteams eine zentrale Rolle und kann sich durchaus Hoffnung darauf machen, eines Tages auch das Trikot der deutschen A-Nationalmannschaft zu tragen.

Mit an seiner Seite werden auf diesem Weg weiter Jochen Weber und ProNES stehen – und das nicht nur mit Blick auf die sportliche Entwicklung. Hand in Hand damit geht die Intention, zu einem frühen Zeitpunkt der Sportlerkarriere den Grundstein für einen nachgelagerten beruflichen Erfolg zu legen. Praktika, Ausbildung, duales Studium: Das ProNES-Portfolio ist in diesem Bereich breit aufgestellt und gibt den jungen Sporttalenten gleich mehrere Optionen, um die berufliche mit der sportlichen Karriere unter einen Hut zu bekommen. Ganz nebenbei ist Jochen Weber auch noch großer Fan der Rhein-Neckar Löwen. Wie gesagt: eine Win-win-Situation – und das für alle Beteiligten.