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„Endlich mal nur 20 Minuten zur Halle“- Vor Spiel gegen Zaporozhye: Patrick Groetzki im Interview (RR)

(ad) Eine Woche nach dem 34:33-Auftakterfolg gegen Presov in der Gruppenphase des Handball-Europapokals wartet auf die Rhein-Neckar Löwen der nächste Gegner im internationalen Wettbewerb. In der Mannheimer GBG Halle empfangen die Löwen morgen abend (19 Uhr) den ukrainischen Vertreter HC Motor Zaporozhye. Nach den drei anstrengenden Auswärtsreisen nach Flensburg, Presov und Lübbecke freut sich Patrick Groetzki auf das erste Heimspiel nach der Winterpause: „Es ist auf jeden Fall gut, dass wir dieses Mal nur 20 Minuten zur Halle fahren müssen, das könnte ruhig öfter so sein.“

Die beiden besten Teams der Gruppe qualifizieren sich nach insgesamt sechs Partien für das Viertelfinale- mit einem zweiten Sieg  möchte Patrick Groetzki vor den eigenen Fans den nächsten Schritt in Richtung Gruppensieg machen, weiß aber auch, dass es gegen Zaporozhye kein Selbstläufer wird: „Klar wollen wir die Gruppe gerne gewinnen, aber der Weg dorthin wird nicht einfach, das haben wir schon letzte Woche in Presov gemerkt. Wir haben Videos von Zaporozyhe gesehen und die machen auch einen guten Eindruck. Deshalb haben wir uns auf ein ganz schweres Spiel morgen eingestellt.“ Wo der Rechtsaußen die Stärken des morgigen Gegners sieht und welche Rolle für ihn eine konstant gute Leistung spielt, das hören sie in diesem Interview.