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Gudmundur Gudmundsson: „Müssen Köpfe nicht hängen lassen“ (RR)

„Wir haben gesehen, dass wir einiges zu verbessern haben und müssen jetzt zeigen, dass wir auch nach einer Niederlage zusammen stehen.“ Für Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson hat der THW Kiel im gestrigen Spitzenspiel verdientermaßen die Oberhand behalten, weil seine Mannschaft vor allem im Abschluss große Schwächen zeigte. Doch auch wenn die Art und Weise der Niederlage enttäuschend war, gilt es nun wieder den Blick nach vorne zu richten, denn auch mit zwei Minuspunkten nach 14 Spieltagen ist für die Badener in der Liga noch Einiges möglich. Am Sonntag steht zunächst aber das Drittrunden-Rückspiel im Europapokal beim griechischen Meister Diomidis Argous auf dem Programm, in das die Löwen mit einem stattlichen Polster von 20 Toren gehen können.

Im Interview mit Radio Regenbogen spricht Gudmundur Gudmundsson über die erste Saisonniederlage, erläutert wieso die nächsten Aufgaben in der Liga nun harte Prüfungen für die Mannschaft werden und erklärt, wieso er in Griechenland ein unangenehmes Spiel erwartet.