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Löwen gewinnen Vier-Punkte-Spiel gegen Berlin – Interviews

Die Löwen haben die Füchse zur Strecke gebracht- im mit Spannung erwarteten Ligaduell der Champions-League-Aspiranten setzten sich die Rhein-Neckar Löwen mit 33:32 (16:16) gegen den Hauptstadtclub Füchse Berlin durch und sicherten sich durch diese beiden wichtigen Zähler gegen den Tabellennachbarn vorläufig den dritten Platz im Handball-Oberhaus.

Vor über 7000 begeisterten Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena überzeugte das Team von Gudmundur Gudmundsson vor allem durch eine starke zweite Hälfte, in der sowohl die Abwehr als auch der Angriff den Gästen aus der Hauptstadt überlegen war. Fünf Minuten vor Schluss lagen die dadurch verdientermaßen mit 30:26 vorne, die Entscheidung schien schon gefallen zu sein, doch die gegen die Badener verhängten Entscheidungen der Unparteiischen sorgten noch einmal für ein Herzschlagfinale, in dem dann Patrick Groetzki mit seinem Treffer zum 33:31 in der letzten Spielminute endgültig den Sack zumachte. Eine kurze Schwächephase erlaubten sich die Gastgeber lediglich Mitte der ersten Halbzeit, hier gelang es den Berlinern sich mit vier Treffern in Folge auf ein zwischenzeitliches 10:14 abzusetzen, allerdings ließen sich die Gelb-Blauen hier mehr von fragwürdigen Entscheidungen und kleinen Provokationen der Gäste aus dem Konzept bringen. Der Rückstand war jedoch bis zur Pause aufgeholt (16:16) und nach dem Wechsel ließen sich die Löwen das Heft nicht mehr aus der Hand nehmen.
Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit den erfolgreichsten Werfern Uwe Gensheimer und Bjarte Mryhol, sowie Manager Thorsten Storm gesprochen.

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