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Löwen zittern sich zu Punkt gegen Wetzlar – Interviews

Eigentlich wollten die Rhein-Neckar Löwen mit einem Sieg in ihrem zweiten Bundesliga-Heimspiel nach der Winterpause Boden gut machen im Rennen um die Champions-League-Plätze, doch stattdessen reichte es am Ende für das Team von Gudmundur Gudmundsson nur zu einem 26:26 (14:15)- Unentschieden gegen die HSG Wetzlar. Dabei fiel der Ausgleich für die Badener erst in letzter Sekunde, Uwe Gensheimer sorgte mit einem Siebenmeter kurz vor der Schluss-Sirene dafür, dass wenigstens ein Punkt in der SAP Arena blieb.

Vor 6112 Zuschauern fanden die Löwen nie richtig in ihren Rhythmus, kassierten besonders in der ersten Hälfte zu viele einfache Gegentreffer und agierten auch im Angriff oft zu statisch. Trotzdem hatten die Gastgeber zur Pause (14:15) noch alle Trümpfe in der Hand, diese Partie zu gewinnen. Aber nach dem Wechsel sorgten zu viele Fehler im Aufbau und im Abschluss dafür, dass die favorisierten Badener sogar noch um diesen einen Punkt zittern mussten. Bereits am Dienstag (20.15 Uhr/ SAP Arena) wartet mit dem SC Magdeburg der nächste Gegner auf die Löwen, dann werden sie sich jedoch deutlich steigern müssen, um etwas Zählbares in der eigenen Halle zu behalten. Nach der Partie hat Radio Regenbogen Löwenreporter Alexander Daub mit Torhüter Slawomir Szmal, Rechtsaußen Patrick Groetzki und Manager Thorsten Storm gesprochen.

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Radio Regenbogen, 14.02.2011