Mait Patrail im Löwen-Podcast: Von Wadenbeißern, Bier und Bärten

Folge 31 liefert erhellende Einblicke in ein kunterbuntes Handballer-Leben

So viel gelacht wurde selten bei #1team1podcast – der Handball-Podcast der Rhein-Neckar Löwen! In Folge 31 spricht Mait Patrail herrlich offen über nervige Wadenbeißer (Grüße an Lexi!), morgendliche Winterausflüge in Flipflops, Freundschaften mit Weinbergen, Video-Exzesse mit Trainern und was es heißt, als estnischer Langläufer „Pech mit Doping“ zu haben.

Genauso schonungslos blickt der gebürtige Este auf das letzte Liga-Spiel seiner Löwen zurück und versucht sich an einer Erklärung des schwachen Auftritts beim Derby in Göppingen. Warum er so gar nicht zufrieden ist mit seiner eigenen Leistung, was ihm an seiner Rolle bei den Löwen gefällt – und was nicht – und wie der Stand ist in Sachen Vertragsverlängerung, all das erklärt der sympathische Bartträger im Gespräch mit Arenasprecher Kevin Gerwin.

Mait Patrail im Löwen-Podcast: Von Wadenbeißern, Bier und Bärten

Apropos Bart: Selbstredend ist das Markenzeichen Thema im Podcast. Unter anderem spricht Mait darüber, was man ihm anbieten müsste, damit er sich der besonderen Barttracht entledigen würde. Sicher ist: Wenn sich jemand zuerst um den Bart und danach um seine Kopfhaare kümmert, scheint es ihm verdammt ernst zu sein. Dasselbe gilt übrigens für seinen von Kollege Kohlbacher angesprochenen Bierdurst. Auch hier kommt bei Herrn Patrail längst nicht jede Variante ins Glas.

Im Detail spricht der 32-Jährige über die turbulenten Tage rund um seinen Wechsel von Hannover nach Mannheim, erklärt, wie man in Estland zum Handball kommt, wie es sich anfühlt, als ziemlich junger Kerl erstmals von Zuhause weg zu sein – und was es mit seinem Kurzausflug in den katarischen Handball auf sich hat. Nur so viel: Wenn Teamkollegen das Nachmittagstraining verschlafen, wird es selbst einem ruhigen und lockeren Typen wie Mait Patrail zu bunt.

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