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Speed Networking für Löwen-Partner mit exklusivem Reise-Vortrag garniert

Pressesprecher und Teammanager gibt Einblicke in die Auswärtsfahrten der Mannschaft / Drei-Minuten-Kennenlernen als Ausgangspunkt für weitere Beziehungen

Beim Speed Networking kommt man am besten schnell zur Sache.

Spannende Einblicke in den Reise-Alltag der Mannschaft bekommen und ein Dutzend „Partner-Kollegen“ im Schnelldurchlauf kennenlernen: Das „Speed Networking“ der Rhein-Neckar Löwen hat auch im vierten Jahr bei seinen Teilnehmern bleibende Eindrücke hinterlassen, für gute Unterhaltung und Anknüpfungspunkte tiefer gehender Partnerschaften gesorgt.

In der Villa Toskana in Leimen hatte man einmal mehr den idealen Gastgeber gefunden. Bereits die Premiere im Jahr 2017 fand in den exquisiten Räumlichkeiten des Vier-Sterne-Hauses statt – und so kehren die Löwen gerne alle Jahre wieder. Zum Einstieg in das außergewöhnliche Netzwerk-Format gab es dieses Mal einen exklusiven Vortrag von Christopher Monz zum Thema Auswärtsfahrten.

Monz ist nicht nur als Pressesprecher, sondern auch als Teammanager für die Löwen im Einsatz. In dieser Funktion bucht und begleitet er sämtliche Reisen zu Auswärtsspielen – und erlebt dabei das eine oder andere Abenteuer. Aktueller Anlass für seine Ausführungen beim „Speed Networking“ war das EHF-Cup-Spiel im dänischen Holstebro. Weil auf der Rückreise der Löwen-Flug kurzfristig ausfiel, mussten Monz und die Mannschaft improvisieren.

„Löwen-Reisemanager“ plaudert aus dem Nähkästchen

Christopher Monz beim Speed Networking.

Was folgte, war eine regelrechte Odyssee quer durchs Land, nachzulesen in diesem Artikel. Mindestens genauso spannend zu hören war, mit welchen Eigenheiten und Sonderwünschen der „Löwen-Reisemanager“ sonst so konfrontiert wird: „Ilija Abutovic zum Beispiel will bei Flügen immer in der linken Reihe ganz außen sitzen, damit er sein rechtes Bein in den Gang ausstrecken kann. Alexander Petersson wünscht sich zum Frühstück gerne auch mal Pasta, wenn wir relativ früh am Tag spielen.“

Wer als Löwen-Partner Interesse hat, einmal ganz nahe an der Mannschaft mitzureisen zu einem Auswärtsspiel, kann sich laut Christopher Monz jederzeit melden. Etwas zu erleben gäbe es schließlich immer, dazu organisieren die Löwen gerne auch ein Programm rund um das Spiel selbst. Zuletzt begleitete eine kleine Gruppe das Team zum Auswärtsspiel ins spanische Cuenca und genoss dort, neben dem souveränen Auswärtssieg der Löwen, das herrliche Wetter bei Sonnenschein und 20 Grad.

Im Anschluss an den Exkurs baten die Löwen zu Tisch: Zwei Gruppen mit jeweils neun Teilnehmern nahmen Platz, um sich im Zweiergespräch gegenseitig vorzustellen. Nach drei Minuten erklang das Hup-Signal, ging es einen Platz weiter zum nächsten Gesprächspartner. Mit dabei waren Vertreter der Löwen-Partner RPR1., Office BTR, HCL Logistik, Time Partner, ComTel, Go7, PromtH GmbH/Just-VR, Lack- und Karosseriezentrum Scheiner, Volksbank Kraichgau, ABB, Unit Financial Audit, Selinger Metallbau, Deine Wellnesswelt, Sparkasse Heidelberg, Bühner Werbemittel, Offenes MRT Mannheim und Gastgeber Villa Toskana.

In drei Minuten auf den Punkt kommen – und dem Gegenüber auch noch Zeit lassen

Beim Speed Networking muss es schnell gehen.

Dass man in drei Minuten selbst auf den Punkt kommt und gleichzeitig dem Gegenüber genügend Zeit einräumt, um sich zu präsentieren, ist eine Kunst, die das Speed Networking so spannend macht. Und die bei sämtlichen Beteiligten bleibenden Eindruck hinterlässt. Für einige Teilnehmer ist das von den Löwen arrangierte Aufeinandertreffen der Anfang tiefergehender Beziehungen. So werden zwischen dem Weiterrücken zum nächsten Gesprächspartner noch schnell Telefontermine mit dem aktuellen Gegenüber vereinbart.

Wie gut das Format bei den Teilnehmern ankommt, zeigt sich am Ende der Veranstaltung. Als die Runde durch ist, jeder einmal jedem aus der anderen Gruppe gegenüber gesessen hat, packt niemand direkt seine Sachen. Man bleibt zusammensitzen, plaudert, tauscht sich aus. Erst weit über eine Stunde nach dem letzten Networking-Durchgang verabschieden sich die letzten Gäste, allesamt voll des Lobes für den abwechslungsreich gestalteten Abend.