Position:

Rückraum Links

Geburtsdatum:

04.12.1982

Nationalität:

Russland

Im Verein seit:

01.07.2013

Folge Sergei Gorbok:

Statistik

Spiele

0 / 0 0%

Tore

0 / 0 Ø 0

7 Meter

0 / 0 0%

Feldwürfe

0 / 0 0%

Strafminuten

0

Karten

0 - Gelb 0 - Rot

Biografie

Geburtsdatum
04.12.1982
Geburtsort
Minsk (BLR)
Nationalität
Russland
Größe in cm
198
Gewicht in kg
95
Im Verein seit
01.07.2013
Erfolge

2 x Slowenischer Meister (2006, ´07)

2 x Ukrainischer Meister (2004, ´05)

1 x Weißrussischer Meister (2003)

3 x Russischer Meister (2011, 2012, 2013 )

Bisherige Vereine

Arkatron Minsk (BLR) (1994-2003)

ZTR Saporischja (UKR) (2003-2005)

RK Celje (SLO) (2005-2007)

Rhein-Neckar Löwen (2007-2010)

Medwedi Tschechow (2010-2013)

Spielerportrait

Nach Nikola Manojlovic kehrt mit Sergei Gorbok zur Saison 2013/2014 ein weiterer Spieler  zu den Rhein-Neckar Löwen zurück, der bereits in der Vergangenheit das Trikot der Badener trug. Von 2007 bis 2010 ging Gorbok, damals allerdings noch unter dem Namen Siarhei Harbok für die Löwen auf Torejagd. Inzwischen hat der 1,98 Meter große und 98 Kilogramm schwere, frühere weißrussische Nationalspieler die russische Staatsbürgerschaft angenommen – so wurde nach der lateinischen Translation aus dem Russischen aus Harbok schließlich Gorbok.
Der 30-jährige Rechtshänder freut sich, wieder in Deutschland, wieder bei den Löwen zu sein. „Ich habe mich damals sehr wohl gefühlt und ich habe hier noch eine Rechnung offen“, sagt Gorbok, der mit jedem seiner Klubs mindestens einen Titel holte – außer mit den Löwen. Zuletzt wurde er mit Medwedi Tschechow drei Mal in Folge russischer Meister. Gorbok begann mit dem Handball spielen in seiner Heimatstadt bei Arkatron Minsk. 2003 wechselte er zum ukrainischen Serienmeister ZTR Saporischja, wo er 2004 und 2005 die ukrainische Meisterschaft gewann. 2005 schloss er sich dem slowenischen Top-Klub RK Celje an, mit dem er sich 2006 und 2007 die slowenische Meisterschaft und 2006 auch den slowenischen Pokal sicherte. Danach unterschrieb er für drei Jahre bei den Rhein-Neckar Löwen, ehe ihn sein Weg in den Moskauer Vorort Tschechow, und nun wieder zurück in die Bundesliga führte.