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Der Traum wird zum Alptraum

So ein Dreck, eine Saison ohne Champions League –Thorsten Storm, dem Manager der Rhein-Neckar Löwen, kam das gestern nicht über die Lippen. Aber er dachte es, verpackte es nur anders. In längeren, verschachtelten Sätzen. Hinter denen sich jedoch nur eines verbarg: die totale Enttäuschung. Und der Frust natürlich. » Mehr

Löwen vor hoher Hürde

In der Hoffnung auf die erneute Teilnahme an der Champions League reisten die Rhein-Neckar Löwen nach Polen. In Kielce nimmt der Handball-Bundesligist am heutigen Samstag und am Sonntag am Qualifikationsturnier teil, dessen Sieger in der Königsklasse starten darf. Die restlichen drei Mannschaften müssen sich mit dem Wettbewerb um den EHF-Pokal begnügen. » Mehr

Szmal: Finale gegen Löwen ein Alptraum

Mannheim. Von 2005 bis 2011 stand er für die Rhein-Neckar Löwen zwischen den Pfosten, erlebte den kometenhaften Aufstieg des Handball-Bundesligisten vom badischen Provinz-Klub zum internationalen Spitzenverein hautnah mit. Slawomir Szmal reifte in dieser Zeit zum Weltklasse-Torwart, der Pole wurde zum Erfolgsgaranten. » Mehr

Aussicht auf Einzug in Champions League

Ein Wiedersehen gibt es auf jeden Fall. Ob sich Slawomir Szmal, Grzegorz Tkaczyk und die Rhein-Neckar Löwen auch als Gegner in der Hala Legiokow in Kielce gegenüberstehen werden, müssen die Ergebnisse in den Halbfinalspielen des Champions-League-Qualifikationsturniers zeigen. » Mehr

Eins nach dem anderen

Die Rhein-Neckar- Löwen starten am Mittwoch beim TV Großwallstadt in die Handball-Bundesligasaison. Davor hat ihnen aber Rang vier in der vergangenen Saison das Wildcard-Turnier zur Champions League beschert. » Mehr

Löwen landen auf Rang vier

Im zweiten Duell mit dem HSV Hamburg innerhalb von acht Tagen haben die Rhein-Neckar Löwen den Kürzeren gezogen. Der badische Bundesligist musste sich im Spiel um den Gruppensieg beim Internationalen Heide-Cup in Schneverdingen dem amtierenden deutschen Handballmeister etwas unglücklich mit 31:33 (18:18) beugen. Die Hanseaten sicherten sich schließlich durch einen hauchdünnen 23:22(11:11)-Erfolg gegen die SG Flensburg-Handewitt den prestigeträchtigen Turniersieg. » Mehr

Ein erstes Ausrufezeichen

Ein erstes Ausrufezeichen Löwen bezwingen den Meister und gewinnen den Kempa-Cup Karlsruhe/Sindelfingen (bin). Ergebnisse in der Vorbereitung sind für Gudmundur Gudmundsson eigentlich zweitrangig. Doch nach dem erstmaligen Gewinn des Kempa-Cups war der Trainer der Rhein-Neckar Löwen in höchstem Maße zufrieden. » Mehr

„Jungs haben einen Schritt nach vorne gemacht“

Auf den Urlaub freuen sich bei den Rhein-Neckar Löwen alle Beteiligten. Schließlich neigt sich eine lange Saison ihrem Ende entgegen und in der Sommerpause wollen nun Spieler, Trainer und die Verantwortlichen ihre Akkus wieder auffüllen, um mit frischer Kraft in die Spielzeit 2011/12 starten zu können. In besonderem Maße gilt das für Guðmundur Guðmundsson, den Coach des Löwen-Rudels. Schließlich gilt der Isländer als Arbeitstier, der sich keine Ruhe gönnt, wenn er stattdessen den nächsten Gegner analysieren kann. Im September 2010 kam „Guðmi“ kurzfristig zum Traineramt bei den Badenern, als er auf Ola Lindgren folgte. Von da an gab es kaum einen freien Tag für den Coach, der seine Mannschaft immerhin in zwei Halbfinals führte. Wie er über sein erstes Jahr als Löwentrainer denkt, warum er noch keine Gedanken an den Urlaub im Sommer verschwendet und wie er im letzten Heimspiel gegen Friesenheim (Mittwoch, 20:15 Uhr) zum Erfolg kommen will, verrät er im Interview. » Mehr

RNL TO GO – Der Löwenpodcast, Folge 94

"Final Four- die Zweite" heißt es an diesem Wochenende für die Rhein-Neckar Löwen. Das gelb-blaue Lage fiebert der Premiere im Finalturnier der Champions League entgegen. In dieser Ausgabe des Löwenpodcasts gibt es Stimmen, Stimmungen und alle wichtigen Infos vor dem Halbfinalspiel gegen den FC Barcelona am Samstag. » Mehr

Storm „kann den Ärger gar nicht in Worte fassen“

Hamburg. Die Bauchlandung gegen Flensburg erlebte Löwen-Manager Thorsten Storm in einer kleinen schwarzen Box, die sich ein, zwei Meter hinter der Spielerbank befand. Dort saßen auch andere: Michael Müller, der verletzte Rückraum-Mann, zum Beispiel. Ab Mitte der zweiten Halbzeit war Storm dann aber kaum noch zu sehen. Sein Kopf sank immer tiefer. So tief, dass teilweise nur noch seine Haare und die Stirn zu erkennen waren. Dem Manager fiel es schwer zuzuschauen, zu sehen, wie sein Personal den Traum vom ersten Titel begrub. Am Samstagabend, als sich die Mannschaft zu einem internen Krisengipfel zurückgezogen hatte, setzte dann auch bei Storm der Verarbeitungsprozess ein. Viele Fragen beschäftigten ihn. Einige beantwortete er in der RNZ. » Mehr

Aus der Traum vom Pokal – Interviews

Eine gute Abwehrleistung alleine reichte den Rhein-Neckar Löwen im Halbfinale um den DHB-Pokal nicht aus, um zum vierten Mal nach 2006,2007 und 2010 ins Finale des Final Four-Turniers in Hamburg einzuziehen. Gegen die SG Flensburg/Handewitt kassierte das Team von Gudmundur Gudmundsson in der Hamburger O2-World zwar nur 22 Gegentore, im Angriff machten die Badener jedoch zu wenig aus ihren Chancen und erzielten dadurch nur 20 Treffer. Durch diese 20:22 (8:10)-Niederlage ist der Traum vom ersten Titel in der Vereinsgeschichte bereits vorzeitig geplatzt. » Mehr

Spannend wie immer

HAMBURG. Am Wochenende ermitteln die deutschen Profi-Handballer in Hamburg ihren Pokalsieger. Im Final Four stehen sich am Samstag die Halbfinalisten Frisch Auf Göppingen und THW Kiel (13.15 Uhr), sowie SG Flensburg-Handewitt und Rhein-Neckar-Löwen (15.15 Uhr) gegenüber. Das Finalewird am Sonntag um 14 Uhr angepfiffen. Eine Übersicht. » Mehr