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Aus der Traum vom Pokal – Interviews

Eine gute Abwehrleistung alleine reichte den Rhein-Neckar Löwen im Halbfinale um den DHB-Pokal nicht aus, um zum vierten Mal nach 2006,2007 und 2010 ins Finale des Final Four-Turniers in Hamburg einzuziehen. Gegen die SG Flensburg/Handewitt kassierte das Team von Gudmundur Gudmundsson in der Hamburger O2-World zwar nur 22 Gegentore, im Angriff machten die Badener jedoch zu wenig aus ihren Chancen und erzielten dadurch nur 20 Treffer. Durch diese 20:22 (8:10)-Niederlage ist der Traum vom ersten Titel in der Vereinsgeschichte bereits vorzeitig geplatzt. » Mehr

Spannend wie immer

HAMBURG. Am Wochenende ermitteln die deutschen Profi-Handballer in Hamburg ihren Pokalsieger. Im Final Four stehen sich am Samstag die Halbfinalisten Frisch Auf Göppingen und THW Kiel (13.15 Uhr), sowie SG Flensburg-Handewitt und Rhein-Neckar-Löwen (15.15 Uhr) gegenüber. Das Finalewird am Sonntag um 14 Uhr angepfiffen. Eine Übersicht. » Mehr

Löwen verlieren gegen Hamburg

Die Heimserie der Rhein-Neckar Löwen in der Bundesliga ist gerissen. Die Badener verloren gegen den souveränen Tabellenführer HSV Hamburg mit 27:31 (14:19). Drei Tage nach dem Champions-League-Triumph der Löwen in Montpellier waren die Hanseaten in der SAP ARENA die bessere Mannschaft, das konnten auch sechs Treffer von Grzegorz Tkaczyk, dem besten Löwen-Schützen, nicht verhindern. » Mehr

Schon wieder der FC Barcelona

Heidelberg. Der Sonntag stand noch ganz im Zeichen des Samstags. Sie hatten frei, die Rhein-Neckar Löwen: Nur Auslaufen stand an. Ganz locker, jeder für sich. Es war die Ruhe nach dem Montpellier-Sturm und vor dem Titel-Sturm, dem Final-Four-Turnier am Wochenende in Hamburg um den DHB-Pokal. Und – nicht zu vergessen – vor dem Liga-Knaller gegen den HSV Hamburg. Ja, genau, den gibt es nämlich auch noch. Heute, um 19.15 Uhr, vor den Toren Mannheims, in der SAP Arena. Unglaublich intensiv sind sie, diese gelben Festspiel-Wochen. Ein Highlight jagt das nächste. » Mehr

HSV vor der Brust – Barcelona im Hinterkopf

Kronau/Östringen. Das Spitzenspiel der Handball-Bundesliga zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem unangefochtenen Tabellenführer HSV Hamburg, das heute um 19.15 Uhr (live bei Sport1) in der Mannheimer SAP-Arena angepfiffen wird, rückte bei den Protagonisten gestern kurzzeitig in den Hintergrund. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer des badischen Bundesligisten, und seine Schützlinge warteten ebenso gespannt wie ihre Kontrahenten aus der Hansestadt auf Nachrichten aus Köln. Dort wurden vom früheren Weltklassespieler Stefan Lövgren die Halbfinalspiele im Kampf um die Champions-League-Trophäe ausgelost – und ein deutsches Duell zwischen den Löwen und dem HSV blieb den beiden deutschen Vertretern erspart. » Mehr

Unentschieden sichert das Etappenziel

Mannheim. Die Rhein-Neckar Löwen stehen zum dritten Mal in Folge im Viertelfinale der Champions League. Nach dem 31:28-Hinspielerfolg reichte dem badischen Handball-Bundesligisten in der Mannheimer SAP-Arena ein 27:27 (11:9)-Remis gegen Croatia Zagreb, um erneut in den Kreis der besten acht Teams in Europa vorzustoßen. „Es ist immer schwer, gegen einen Gegner zu spielen, der das Hinspiel mit drei Toren verloren hat – aber die Mannschaft hat das hervorragend hingekriegt“, lobte Manager Thorsten Storm, der am Rande der Partie Gerüchte über einen Wechsel im Sommer zum Bundesliga-Spitzenreiter HSV Hamburg dementierte, bei dem er angeblich als Präsident im Gespräch ist. „Ich habe hier einen Vertrag bis 2015 – und ich pflege meine Verträge einzuhalten“, so Storm. » Mehr

„Noch ein hartes Stück Arbeit“ – Interviews

Morgen können die Rhein-Neckar Löwen zum dritten Mal in Serie ins Viertelfinale der Handball-Champions League einziehen. Die Grundlage fürs Weiterkommen haben die Löwen jedenfalls schon gelegt. Am vergangenen Sonntag gewannen sie beim kroatischen Meister RK Zagreb mit 31:28 das erste von insgesamt zwei Achtelfinalspielen, morgen fällt in der Mannheimer SAP Arena die Entscheidung. Vor dem heutigen Abschlusstraining der Gelb-Blauen hat Radio Regenbogen Löwenreporter Alexander Daub mit Torhüter Henning Fritz und Trainer Gudmundur Gudmundsson gesprochen. » Mehr

Tolles „Halbzeitergebnis“ – Löwen bringen Sieg aus Zagreb mit

Ruhe bewahrt im Hexenkessel und eine gute Ausgangsbasis geschaffen: Die Rhein-Neckar Löwen haben das Hinspiel im Achtelfinale der Champions League gegen RK Croatia Zagreb mit 31:28 (15:12) gewonnen. Vor gut 10.000 Zuschauern in der Arena Zagreb avancierten dabei Uwe Gensheimer mit zehn und Olafur Stefansson mit sieben Treffern zu den erfolgreichsten Werfern der Badener. » Mehr

Storm gegen seine alte Liebe

Hamburg. Alle Blicke waren auf die vier Loskugeln gerichtet - und schon als zweites Team wurden die Rhein-Neckar Löwen gezogen. In seinem Halbfinalspiel beim Final Four um den DHB-Pokal trifft der Handball-Bundesligist am 7. Mai in der Hamburger "02 World" auf die SG Flensburg-Handewitt. Das zweite Duell in der Vorschlussrunde bestreiten an gleicher Stelle Frisch Auf Göppingen und der THW Kiel. Die beiden Sieger stehen sich im Finale am 8. Mai gegenüber. "Das wird ein Duell auf Augenhöhe", sagte Löwen-Manager Thorsten Storm: "Die erste Sieben der Flensburger ist sehr stark, in Dan Beutler haben sie einen überragenden Torhüter." » Mehr

„Die Chancen stehen 50/50“

Heidelberg. Thorsten Storm saß gestern im Flieger. Es war ein kurzer Flug, rüber ins benachbarte Österreich, nach Wien. Dort hatte der Manager der Rhein-Neckar Löwen einen wichtigen Termin. Einen nervenaufreibenden: Die Achtelfinal-Paarungen der Handball-Champions-League wurden ausgelost. Um 19 Uhr rotierten die Kugeln. Und das befürchtete Hammerlos, das deutsche Gipfeltreffen gegen den HSV Hamburg, blieb aus: Es geht gegen den RK Zagreb, den kroatischen Vorzeigeklub. » Mehr

Löwen verlieren in Chambéry

Die Rhein-Neckar Löwen haben die Gruppenphase der Champions League mit einer Niederlage beendet: Die Badener unterlagen am Samstag Chambéry Savoie HB mit 27:32 (16:17) und verpassten es damit, im Fernduell um den Gruppensieg mit dem THW Kiel vorzulegen. » Mehr

„Da ist immer Feiertagsstimmung“

Eppelheim. Am Ende drehten sie sich im Kreis. Das kennt man, das machen sie oft nach wichtigen Siegen. Doch diesmal war es anders. Ausgelassener, emotionaler, intensiver: Arm in Arm, Seite an Seite, hüpften die Rhein-Neckar Löwen nach dem Triumph über Melsungen quer durch die Eppelheimer Rhein-Neckar-Halle. So, als wollten sie gar nicht mehr anhalten, als befänden sie sich bereits auf dem direkten Weg nach Hamburg. Zum Final Four, zum alljährlichen nationalen Pokal-Gipfeltreffen. » Mehr