Wiedersehen mit dem Ex-Trainer
um Wiedersehen mit ihrem Ex-Trainer Ola Lindgren kommt es am morgigen Donnerstag für die Rhein-Neckar Löwen.
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Die Aussichten für die Rhein-Neckar Löwen sind rosig. „Es ist immer noch der Gruppensieg möglich“, rechnete Regisseur Andy Schmid nach dem 30:25 (13:13)-Sieg in der Champions League über den ungarischen Vize-Meister Pick Szeged vor.
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Etwas mehr als ein Jahr war Ola Lindgren Trainer der Rhein-Neckar Löwen. Im Sommer 2009 übernahm er den Handball-Bundesligisten, im September 2010 wurde der Schwede überraschend entlassen. Mit seinem neuen Verein IFK Kristianstad empfängt Lindgren am morgigen Donnerstag (19.30 Uhr) in der Champions League seinen Ex-Klub.
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Skopje, Mannheim, Kristianstad – als Spieler der Rhein-Neckar Löwen kommt man derzeit rum. Uwe Gensheimer und Co. sitzen eigentlich permanent auf gepackten Koffern.
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Nur drei Tabellenplätze trennen die Löwen als Spitzenreiter der DKB Handball-Bundesliga vom Viertplatzierten, der HSG Wetzlar. Die Ausgangslage verspricht ein Spitzenspiel zum Familientag der Rhein-Neckar Löwen am kommenden Sonntag, den 25. Oktober in der SAP Arena (Anpfif ist um 17:15 Uhr, Tickets sind hier erhältlich).
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Mit dem dritten Sieg in der Gruppenphase der Champions League haben sich die Rhein-Neckar Löwen am Samstag eine gute Ausgangsbasis für das Erreichen des Achtelfinales verschafft. Gegen Pick Szeged, das in der vergangenen Saison im Achtelfinale gegen die Badener die Oberhand behalten hatte, verdiente sich das Team von Nikolaj Jacobsen den Erfolg in der zweiten Halbzeit.
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Der Gang zur Pressekonferenz hatte etwas von Sommerurlaub: Kurze Hose, Trikot, barfuß und noch dazu dieses ansteckende Grinsen. Eigentlich fehlte nur noch der Cocktail samt buntem Strohhalm. Für Andy Schmid, den Regisseur der Rhein-Neckar Löwen, war die Welt am Samstagabend in Ordnung. Rosarot.
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In der letzten Saison war Pick Szeged noch die Endstation für die Rhein-Neckar Löwen in der Handball- Champions League- im Achtelfinale schieden die Badener damals gegen den ungarischen Vizemeister aus. Heute gelang dem Team von Nikolaj Jacobsen zumindest eine kleine Revanche- im fünften Spiel der Gruppenphase besiegten die Löwen das Team aus Szeged mit 30:25 (13:13) und festigten damit den vierten Tabellenplatz in der Gruppe B. Erfolgreichster Werfer für die Gelb- Blauen in der Mannheimer SAP Arena war Andy Schmid mit sieben Treffern.
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30:25 (13:13) –mehr als nur ein Ergebnis. Denn das Resultat verdeutlicht noch eines: Die Löwen haben sich im Vergleich zur vergangenen Saison prächtig weiterentwickelt. Erinnern wir uns doch: Im Achtelfinale der vergangenen Saison traf der Bundesligist im März just auf die Ungarn – und zog zweimal klar den
Kürzeren.
Die Rhein-Neckar Löwen haben das dritte Heimspiel in der aktuellen Saison der VELUX EHF Champions-League gegen Pick Szeged vor 4068 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena am frühen Samstagabend mit 30:25 (13:13) gewonnen. Die Badener bleiben damit zu Hause ungeschlagen (zwei Siege, ein Unentschieden).
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Die Rhein-Neckar Löwen gegen Pick Szeged? Da war doch was? Genau: In der vergangenen Saison der Champions League war es der ungarische Vizemeister, der die Badener bereits im Achtelfinale aus dem Wettbewerb kegelte – und das, obwohl das Team aus dem Land der Magyaren auf dem Papier als eine der eher machbaren Aufgaben galt.
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Stefan Kneer und Gedeon Guardiola schauten bedröppelt drein, als die Balinger wenige Sekunden vor dem Ende ein Tor warfen. Der Sieg der Rhein-Neckar Löwen beim HBW Balingen-Weilstetten war zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr in Gefahr, aber die Abwehrspezialisten der Badener waren trotzdem einen kurzen Moment enttäuscht.
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