Eigentlich dürfen sich die Füchse Berlin nicht beschweren. Ja, natürlich ist es ungünstig, schon im Achtelfinale des DHB-Pokals, und dann auch noch auswärts auf die Rhein-Neckar Löwen zu treffen (Mittwoch, 19 Uhr).
Als die Rhein-Neckar Löwen vor dem Start der laufenden Saison einen Kreisläufer für den verletzten Hendrik Pekeler gesucht haben, erwies sich Rafael Baena als wahrer Glücksgriff.
Es geht weiter Schlag auf Schlag: Bereits am kommenden Mittwoch, 28.10. treten die Rhein-Neckar Löwen im DHB Pokal-Achtelfinale um 19 Uhr gegen die Füchse Berlin an. Die Partie wird in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen ausgetragen. Dabei bauen die Löwen auf die Unterstützung ihrer Fans!
Beim Spitzenreiter Rhein-Neckar Löwen setzte es am Sonntagnachmittag eine 18:26 (11:10)-Pleite. Allerdings gibt das Ergebnis nicht annähernd die großartige Leistung der Grün-Weißen in der ersten Halbzeit wieder.
Es war das Spitzenspiel der Handball-Bundesliga, das seinen Namen durchaus verdiente. Beim 18:26 (11:10) bei den Rhein-Neckar Löwen zeigte die HSG Wetzlar zumindest eine Halbzeit lang, warum sie auch am elften Spieltag noch zur Spitzengruppe der Liga zählte.
Hut ab vor der HSG Wetzlar. Bei den Rhein-Neckar Löwen, dem Tabellenführer der Handball-Bundesliga, fand die 13:1-Erfolgserie der Mittelhessen ein Ende. In einer hochklassigen Partie unterlagen die Lahnstädter vor 9606 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena nach einer überragenden ersten Halbzeit doch noch deutlich mit 18:26 (11:10).
Die Rhein-Neckar-Löwen bleiben in der Handball-Bundesliga ohne Verlustpunkt. Das 26:18 (10:11) gegen die HSG Wetzlar schraubte die Startbilanz des Tabellenführers gestern auf 22:0 Punkte. Dazu war aber eine Leistungssteigerung nach der Pause nötig.
Zum Schluss ist es dann so gekommen, wie es zu erwarten gewesen war im Spiel der gastgebenden Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Wetzlar: Ein deutlicher Erfolg für den Tabellenführer, der seit gestern 22:0 Punkte zu Buche stehen hat – nach dem 26:18 über die Mittelhessen.
Nikolaj Jacobsen strahlte, als er nach dem 26:18 (10:11)-Sieg der Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Wetzlar Richtung Kabine marschierte und ins Publikum applaudierte.
Eine Halbzeit lang mussten die Fans der Rhein-Neckar Löwen in der Mannheimer SAP Arena ordentlich mit ihrer Mannschaft zittern, am Ende durften sie dann aber einen Heimsieg bejubeln.
Die Rhein-Neckar Löwen haben am frühen Sonntagabend vor 9606 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena im Bundesliga-Spitzenspiel gegen die HSG Wetzlar mit 26:18 (10:11) gewonnen. Die Badener brauchten dabei rund 20 Minuten Anlaufzeit, in denen ihnen nicht viel gelang. Danach überzeugten die Gastgeber aber.
Wer hätte schon zu Beginn der Saison der Handball-Bundesliga damit gerechnet, dass die Partie der Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Wetzlar am Sonntagnachmittag um 17.15 Uhr in der SAP-Arena Mannheim ein Spitzenspiel sein würde – die wenigsten. Dass der Vizemeister wieder oben in der Tabelle mitmischt, ist keine große Überraschung.