Löwen Spielmacher Andy Schmid vor dem Spiel in Balingen

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Es ist eine dieser Hallen, in denen viel passieren kann. Ein Hexenkessel, in dem schon viele große Handball-Mannschaften gestrauchelt sind. Gemeint ist die Sparkassen Arena. Aber nicht die in Kiel, sondern die in Balingen. Dort, wo der HBW Balingen–Weilstetten zuhause ist.

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Sie nennen sich die „Gallier von der Alb“ und ähnlich wie in den beliebten Asterix-Heftchen bringen sie mit Vorliebe die Großen zu Fall.

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Bundestrainer Dagur Sigurdsson hat für den kommenden Supercup der Nationalmannschaft mit Spielen gegen Brasilien, Serbien und Slowenien mit Uwe Gensheimer, Patrick Groetzki, Stefan Kneer und Hendrik Pekeler gleich vier Spieler der Rhein-Neckar Löwen nominiert.

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Direkt nach der Partie am vergangenen Samstag in der Champions League bei Vardar Skopje richtete Nikolaj Jacobsen den Fokus auf das nächste Spiel. „Am Mittwoch in Balingen erwartet uns eine sehr schwere Aufgabe in der Bundesliga“, so der Trainer der Löwen.

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Der Grundtenor der Kommentare von Nikolaj Jacobsen war nach allen 14 Saisonspielen der Rhein-Neckar Löwen immer ähnlich positiv und auch nach dem 15. Pflichtspiel sah der Trainer keinen Grund, den Zungenschlag zu ändern – trotz wettbewerbsübergreifend der ersten Niederlage.

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Es ist noch gar nicht so lange her, da überraschte Nikolaj Jacobsen mit einer Andeutung. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen erklärte doch glatt, dass man sich in dieser Saison mehr auf die Bundesliga konzentrieren wolle und die Champions League gleichzeitig etwas vernachlässigen würde.

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Der Schmerz über die Niederlage, er hielt sich in Grenzen. „Dafür habe ich zu viel Positives gesehen“, sagte Nikolaj Jacobsen.

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Die Rhein-Neckar Löwen haben zum ersten Mal in dieser Saison ein Pflichtspiel verloren. Drei Tage nach dem kräftezehrenden Spitzenspiel in der Handball- Bundesliga gegen den THW Kiel unterlag das Team von Nikolaj Jacobsen in der Gruppenphase der Champions League beim mazedonischen Meister Vardar Skopje mit 19:25 (10:11), haben jedoch weiterhin beste Chancen, als eines der sechs besten Teams der Gruppe B ins Achtelfinale einzuziehen.

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Die Siegesserie der Rhein-Neckar Löwen ist gerissen. Drei Tage nach der Galavorstellung gegen den THW Kiel in der Bundesliga kassierten die Löwen im vierten Gruppenspiel der Champions League am Abend beim mazedonischen Meister Vardar Skopje die erste Plichtspielniederlage der laufenden Saison. Der 25:19 (11:10) Erfolg der Mazedonier täuscht allerdings über den Spielverlauf hinweg.

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„Sehr enttäuscht“ war Alfred Gislason nach der 20:24-Niederlage am Mittwoch im Handball-Schlagerspiel bei den Rhein-Neckar-Löwen. „Sehr glücklich“ waren die Spieler des Herausforderers und Spitzenreiters. Mehr nicht. Von einer Vorentscheidung im Titelkampf will bei den Löwen trotz sechs Punkten Vorsprung auf den Rekordmeister niemand sprechen.

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