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„Wollen versuchen, die Champions League direkt zu erreichen“

Trainer Gudmundur Gudmundsson spricht im Interview vor dem Heimspiel gegen den VfL Gummersbach am Mittwoch (20.15 Uhr/ die Halle öffnet um 18.45 Uhr, es gibt noch Tickets an der Abendkasse) über die aktuelle Lage der Rhein-Neckar Löwen, die anstehenden Aufgaben und warnt: „Wenn wir keine 100 Prozent abrufen, wird es für uns gegen jeden Gegner schwer.“ » Mehr

Magdeburg, die Erste (Lampertheimer Zeitung)

(br). Die Auslosung des EHF-Cups in Wien macht es möglich. Die Rhein-Neckar Löwen werden in dieser Saison noch dreimal auf die Gladiators des SC Magdeburg spielen. Partie Nummer eins steigt am Ostersonntag, wenn der Mannheimer Handball-Bundesligist in der Getec-Arena um 17.30 Uhr beim aktuellen Tabellensiebten gastiert. » Mehr

„Nicht unser Wunschgegner“ (BNN)

Kronau/Östringen (sog). Als Thorsten Storm gestern von seiner Dienstreise aus Wien zurückkehrte, brachte der Manager der Rhein-Neckar Löwen zwei gute Nachrichten und eine schlechte von der Auslosung der Viertelfinalspiele im EHF-Pokal mit. Das Erfreuliche: Die Handballer aus Nordbaden müssen nicht weit reisen und genießen im Rückspiel dieser K.-o.-Runde Heimrecht. Das Betrübliche: Der Gegner heißt SC Magdeburg. „Das ist für beide Mannschaften nicht der Wunschgegner, aber es werden sportlich interessante Spiele“, kommentierte Storm den deutsch-deutschen Vergleich um den Einzug ins Final Four des internationalen Wettbewerbs. Begeisterung klingt anders. » Mehr

Die Verwirrung hat einen Namen: EHF-Cup (MM)

MANNHEIM. Da haben sich die Herren in der europäischen Handball-Verbandszentrale eindeutig zu viele Gedanken gemacht. Der EHF-Cup sollte mit einem neuen Modus sportlich attraktiver und finanziell lukrativer werden. Doch dieses Vorhaben ging gründlich schief. Herausgekommen ist eine aufgeblähte Gruppenphase, die in sechs Wochen durchgepeitscht wurde und in der die Verdienstmöglichkeiten aufgrund fehlender TV-Gelder gering waren. Zudem besteht nach wie vor ein immenses Leistungsgefälle. Kurzum: Ein Achtelfinale hätte es auch getan, anstatt die Profis über einen Monat lang in die entferntesten Winkel Europas zu jagen. » Mehr

Spanien ist Weltmeister

Spanien ist Handball-Weltmeister 2013. Die Gastgeber setzten sich die Krone durch einen 35:19 (18:10)-Kantersieg im Finale gegen Dänemark auf und holten damit nach 2005 den zweiten WM-Titel. Das Trikot mit der Nummer 30 des neuen Titelträgers trug Gedeon Guardiola von den Rhein-Neckar Löwen, der nun mit der Goldmedaille dekoriert die Reise zurück Richtung Metropolregion Rhein-Neckar antreten wird. Silber gewann Teamkollege und Keeper Niklas Landin Jacobsen, der auch zum besten Torhüter dieser WM gewählt wurde. » Mehr

Kroatien sichert sich die Bronzemedaille

Kroatien hat sich bei der 23. Weltmeisterschaft in Spanien den dritten Platz erkämpft. Der Olympia-Dritte schlug am Samstagabend im kleinen Finale Slowenien mit 31:26 (14:13) und sicherte sich damit die Bronzemedaille. » Mehr

Die Gastgeber und der Europameister greifen nach Gold

Spanien und Dänemark stehen im Finale der 23. Weltmeisterschaft. Die Gastgeber setzten sich am Freitagabend in der Runde der letzten Vier gegen Slowenien durch, im Anschluss qualifizierte sich der Europameister fürs letzte Duell um die WM-Krone 2013. Das Endspiel wird am Sonntag ab 17.15 Uhr (Sport1) ausgetragen, dann stehen sich auch die beiden Löwen Gedeon Guardiola und Niklas Landin gegenüber. Slowenien und Kroatien bestreiten am Samstag (19 Uhr/Sport1) das Spiel um Platz drei. » Mehr

Noch ein Schritt bis zum Finale

Der eine brachte mit seinen unnachahmlichen Reflexen zuletzt die ungarischen Angreifer an den Rand der Verzweiflung, der andere packt in der Abwehr der Gastgeber ordentlich zu: Der Däne Niklas Landin und der Spanier Gedeon Guardiola von den Rhein-Neckar Löwen haben mit ihren Mannschaften das Halbfinale bei der 23. Weltmeisterschaft erreicht. Und haben jeweils ihren Teil dazu beigetragen, dass die beiden Favoriten auf den Titel auch auf Kurs geblieben sind. » Mehr

DHB-Auswahl scheidet im Viertelfinale aus

Enttäuscht, aber auch stolz: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft ist im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft ausgeschieden.  Das Team von Bundestrainer  Martin Heuberger unterlag am Mittwochabend in der Runde der letzten Acht dem Gastgeber und großen Favoriten Spanien mit 24:28 (14:12). „Wir hatten im zweiten Abschnitt zu viele Unterzahlsituationen zu überstehen und zudem einige hundertprozentige Chancen liegen lassen. Das waren für mich die entscheidenden Komponenten“, erklärte DHB-Coach Heuberger nach dem Abpfiff.  DHB-Kapitän Oliver Roggisch meinte: „Man darf nie vergessen, was wir geleistet haben, um hierher zu kommen. Wir haben die Spanier lange geärgert, aber die Big Points nicht gemacht. Daraus müssen wir lernen. Man hat aber auch gesehen, dass wir nicht weit weg sind.“ » Mehr

DHB-Auswahl zwischen Frage und Feststellung

Die Anspannung steigt, die Vorfreude ist groß: Die deutschen Spieler glauben an sich, sind überzeugt, dass der Coup gelingen kann. Am Mittwoch (19 Uhr/ARD) trifft die DHB-Auswahl im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft in Spanien auf den Gastgeber.   » Mehr

DHB-Auswahl trifft im Viertelfinale auf Spanien

Da hat die DHB-Auswahl ganz genau hingeschaut: Am Montagabend fiel die Entscheidung, wer Gegner der deutschen Mannschaft im Viertelfinale der 23. Weltmeisterschaft in Spanien ist. Und es ist: Spanien. Die Iberer setzten sich deutlich mit 31:20 (20:12) gegen den enttäuschenden Vize-Europameister durch und treffen nun am Mittwoch in der Runde der letzten Acht auf die Sieben von Bundestrainer Martin Heuberger. Damit kommt es auch zum Aufeinandertreffen der Rhein-Neckar Löwen Oliver Roggisch und Patrick Groetzki auf der einen und Gedeon Guardiola auf der anderen Seite. » Mehr

DHB-Auswahl zieht ins Viertelfinale ein

Unter den letzten Acht: Die deutsche Nationalmannschaft hat bei der 23. Weltmeisterschaft in Spanien das Viertelfinale erreicht. Der EM-Siebte schlug am Sonntag in Barcelona den EM-Fünften mit 28:23 (13:9) und schnappte sich völlig verdient das Ticket zur Runde der letzten Acht. Nach einer tollen Leistung bilanzierte Bundestrainer Martin Heuberger: „Natürlich bin ich erleichtert. Und stolz auf diese Mannschaft , die gefightet, ihre Arbeit auf dem Feld gemacht und an sich geglaubt hat. Dabei hat sie sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.“ » Mehr