Dass die Top-Partie der Rhein-Neckar Löwen gegen die SG Flensburg-Handewitt am Mittwochabend mit 25:22 an das Team aus dem hohen Norden ging, hatte sicherlich mehrere Gründe – einer stand aber auf jeden Fall zwischen den Pfosten der SG. Flensburgs Torhüter Mattias Andersson hatte deshalb allen Grund zur Freude und bat seinen Landsmann Mikael Appelgren nach dem Abpfiff zu einem Selfie, auf dem Andersson breit grinste und der Löwen-Schlussmann betont böse Miene zum guten Spiel seines Gegenübers machen musste.
Großes Aufgebot am heutigen Nachmittag im Rathaus von Mannheim. Die Stadtspitze um Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz hat die erfolgreichen Handballer der Rhein-Neckar-Löwen empfangen. Europameister Hendrik Pekeler und Nationalmannschaftsmanager Oliver Roggisch sowie die Vizeeuropameister der Rhein-Neckar-Löwen Rafael Baena und Gedeon Guardiola haben sich bei einer Feierstunde zudem in das Goldene Buch der Stadt Mannheim eingetragen.
Die Rhein-Neckar-Löwen haben gestern Abend Nerven gezeigt: Im Bundesliga-Spitzenspiel unterlag der Spitzenreiter dem Tabellendritten SG Flensburg-Handewitt verdient 22:25 (13:13). Flensburgs Torhüter Mattias Andersson war der beste Spieler des Abends. Der Titelkampf ist wieder offen. Der THW Kiel frohlockt.
Mit hängenden Köpfen schlichen die Spieler der Rhein-Neckar Löwen über das Spielfeld in der ausverkauften Mannheimer SAP-Arena, derweil Magnus Andersson und Rasmus Lauge schon Fernsehinterviews gaben. Der Torhüter mit 18 Paraden und der Halblinke mit neun Toren waren die Matchwinner für die SG Flensburg-Handewitt im Spitzenspiel der Handball-Bundesliga, das die Löwen mit 22:25 (13:13) verloren. Nach der ersten Heimniederlage seit eineinhalb Jahren blieben die Badener mit 36:6 Punkten zwar Tabellenführer, nach Minuspunkten liegen sie aber jetzt gleichauf mit dem THW Kiel. Flensburg hat als Dritter nur noch einen negativen Zähler mehr auf dem Konto. Der Dreikampf um den Titel ist seit gestern eröffnet.
Die Rhein-Neckar Löwen haben das Spitzenspiel der Handball-Bundesliga gegen die SG Flensburg-Handewitt mit 22:25 (13:13) in der mit 13 200 Zuschauern ausverkauften SAP Arena verloren. Zu sehr hakte es vor allem in der zweiten Halbzeit im Angriff und zu häufig scheiterte der Tabellenführer an Gästekeeper Mattias Andersson. „Flensburg hat verdient gewonnen. Mattias hat ein überragendes Spiel gemacht, er war einfach überall“, zeigte sich Löwen-Coach Nikolaj Jacobsen als fairer Verlierer.
Die Rhein-Neckar Löwen haben es verpasst, einen entscheidenden Schritt Richtung Meisterschaft zu gehen. Im Spitzenspiel verlor der Tabellenführer gestern Abend mit 22:25 (13:13) gegen den Tabellendritten SG Flensburg-Handewitt und kassierte damit zugleich die erste Heimniederlage der Saison. Damit bleiben die Löwen zwar wegen des besseren Torverhältnisses Erster, büßten aber den Vorsprung auf Kiel ein und liegen nur noch einen Zähler vor Flensburg.
Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball- Bundesliga eine bittere Niederlage einstecken müssen: Drei Tage nach dem Auswärtssieg im Derby gegen Göppingen verlor das Team von Nikolaj Jacobsen sein erstes Ligaheimspiel des Jahres.
Das war ernüchternd. Die Rhein-Neckar Löwen und ihr großer Titel-Traum: Gestern der dicke Dämpfer. Im Bundesliga-Knaller gegen Verfolger Flensburg stolpern die Jungs in Gelb, kassieren die erste Heimniederlage. 22:25 (13:13) in der ausverkauften Arena. Die Löwen scheiterten vor allem an Flensburgs Torwart Mattias Andersson. Der hielt unglaubliche 22 schwere Bälle.
Die SG Flensburg-Handewitt hat den Kampf um die Deutsche Meisterschaft wieder spannend gemacht. Der amtierende DHB-Pokalsieger entführte mit einem verdienten 25:22 (13:13) Erfolg am gestrigen Abend beide Punkte aus der SAP Arena und fügte damit den Rhein-Neckar Löwen die erste Heimniederlage der laufenden Saison zu. Durch den Sieg haben die Löwen als Tabellenführer nur noch einen Punkt Vorsprung vor Flensburg, punktgleich mit den Löwen ist nun der THW Kiel, der aktuell eine um 13 Tore schlechte Tordifferenz hat.
Mads Mensah Larsen machte vor dem richtungsweisenden Duell der Rhein-Neckar Löwen heute Abend (20.15 Uhr/Sport1) in der fast ausverkauften Mannheimer SAP-Arena aus seinem Herzen keine Mördergrube und eine ziemlich klare Rechnung auf.
Die Augen leuchten bei Ljubomir Vranjes. Der Trainer der SG Flensburg-Handewitt fährt mit großem Optimismus zum Spitzenspiel zu den Rhein-Neckar Löwen (live auf Sport1) – und mit einem großen Kader.
Der nächste Schritt zum Titel oder doch das Höchstmaß an Spannung im Dreikampf an der Spitze der Handball-Bundesliga? Die Rhein-Neckar Löwen haben es heute Abend gegen die SG Flensburg-Handewitt (20.15 Uhr/live bei Sport1) selbst in der Hand, den weiteren Fortgang der Saison entscheidend zu beeinflussen. Im Spiel Erster gegen Dritter wird es dabei auch auf die Tagesform ankommen. Wir haben deshalb beide Mannschaften einem Teamcheck unterzogen.