In der Kabine feierten die Handballer der Rhein-Neckar Löwen ihren womöglich richtungsweisenden Sieg, als sich im Flur davor ihr früherer Vorgesetzter um eine Einschätzung der neuen Lage in der Liga mühte. „Im Moment spricht alles für die Rhein-Neckar Löwen. Im Moment sieht es so aus, als ob es sich dieses Jahr fügt“, sagte Thorsten Storm, der seit einem Jahr die Geschäfte führt beim THW Kiel.
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Sein Gesicht wirkte wie versteinert. Völlig emotionslos saß Alfred Gislason auf dem Pressepodium in der Mannheimer SAP Arena. Wenig später begann er dann zu reden. Der erfolgsverwöhnte Trainer des THW Kiel sagte Sachen, die er sonst eher selten sagt. Zum Beispiel das: „Glückwunsch an die Löwen, sie haben verdient gewonnen.“
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Am Mittwoch saß Sergey Gorbok vor dem Fernseher. Er jubelte und zitterte im fernen Skopje, fieberte mit – und freute sich für die Ex-Kollegen von den Rhein-Neckar Löwen, die in der Handball-Bundesliga den THW Kiel bezwangen.
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Darko Stanic mag nicht mehr, der Serbe will die Rhein-Neckar Löwen trotz eines Vertrags bis zum 30. Juni 2017 sofort verlassen.
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Den Begriff Meisterschaft nahm Oliver Roggisch noch nicht einmal in den Mund.
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Die Erholungsphase der Rhein-Neckar Löwen nach dem Galaauftritt gegen den THW Kiel hätte kürzer kaum sein können.
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Die Rhein-Neckar-Löwen haben gestern Abend das Spitzenspiel in der Handball-Bundesliga gewonnen. 24:20 (13:7) schlug der Tabellenführer den Abonnement-Meister THW Kiel. Nach einer großartigen ersten Halbzeit wurde es nach der Pause eng. Bester Mann auf dem Feld: Löwen-Torhüter Mikael Appelgren, er hielt fantastisch.
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Die Rhein-Neckar Löwen feierten und tranken Bier. Doch trotz großem Jubels nach dem 24:20 (13:7) über den Rekordmeister THW Kiel redete niemand von einer Meisterfeier.
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Die Saison läuft auf Hochtouren und die Rhein-Neckar Löwen führen die Tabelle der DKB Handball-Bundesliga an – auch dank des Rückhalts ihrer Fans! In der ausverkauften SAP Arena konnten die Löwen mit 13.200 Fans im Rücken gestern den THW Kiel bezwingen und die Tabellenführung damit sogar ausbauen. „Heute hat man gesehen, was 13.000 Zuschauer ausmachen“ strahlte auch Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen nach dem grandiosen Spiel und hofft jetzt auch auf die lautstarke Unterstützung bei den kommenden Heimspielen.
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13200 Fans in der ausverkauften Mannheimer SAP Arena waren aus dem Häuschen- die Rhein-Neckar Löwen schicken den großen Konkurrenten THW Kiel mit einer Niederlage im Gepäck nach Hause. Das Team von Nikolaj Jacobsen behielt im Spitzenspiel der Handball- Bundesliga mit 24:20 (13:7) die Oberhand und bleibt damit weiterhin ohne Minuspunkte an der Tabellenspitze. Der Vorsprung auf Kiel beträgt nun sechs Punkte. Erfolgreichster Werfer für die Löwen war Kapitän Uwe Gensheimer mit sieben Treffern.
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Ein ganz besonderes Erlebnis hatten am vergangenen Samstag Nachwuchshandballer des SV Erbach. Die männliche D-Jugend war beim Bundesligaspiel der Rhein-Neckar-Löwen gegen TuS N-Lübbecke als Einlaufkinder ausgewählt worden.
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Andy Schmid schlug sich mit der rechten Hand aufs Herz, dann drückte der Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen Uwe Gensheimer und all die anderen Kollegen an die Brust, derweil der Großteil der 13 400 Zuschauer „Oh, wie ist das schön“ sang.
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