Position:

Rückraum Links

Geburtsdatum:

23.01.1982

Nationalität:

Polen

Im Verein seit:

15.12.2007

Folge Karol Bielecki:

Statistik

Spiele

0 / 0 0%

Tore

0 / 0 Ø 0

7 Meter

0 / 0 0%

Feldwürfe

0 / 0 0%

Strafminuten

0

Karten

0 - Gelb 0 - Rot

Biografie

Geburtsdatum
23.01.1982
Geburtsort
Sandomierz (POL)
Nationalität
Polen
Größe in cm
202
Gewicht in kg
101
Im Verein seit
15.12.2007
Erfolge

1 x Vize-Weltmeister (2007)

1 x WM-Dritter (2009)

1 x EHF-Pokalsieger (2007)

1 x Polnischer Meister (2003)

1 x Polnischer Pokalsieger (2003)

Bisherige Vereine

KS Kielce (POL) (1999-2004)

SC Magdeburg (2004-2007)

Spielerportrait

Es gibt nur ganz wenige Spieler auf der Welt, die dem gegnerischen Torhüter so viel Respekt einflößen wie Karol Bielecki. Und das ist berechtigt, denn wenn der Mann mit den langen Hebeln hochsteigt, läuten bei den Keepern die Alarmglocken. Mit einer schier unglaublichen Wucht landen die Geschosse des Polen zumeist Sekundenbruchteile später im Netz. „In den Würfen liegt eine wahnsinnige Kraft“, staunte der frühere Löwen-Coach Wolfgang Schwenke.

Aus diesem Grund lotsten die Badener den Rotschopf im Dezember 2007 zu sich, nachdem er in den Monaten zuvor mit der Silbermedaille bei der WM in Deutschland sowie dem Gewinn des EHF-Pokals mit dem SC Magdeburg auch international seine Tauglichkeit unter Beweis gestellt hatte. Inzwischen ist mit dem dritten Platz mit dem polnischen Team bei der WM 2009 in Kroatien weiteres Edelmetall hinzugekommen.

Seine ersten handballerischen Schritte machte Bielecki in seiner Geburtsstadt Sandomierz, von wo aus er 1999 in die erste polnische Liga zu KS Kielce wechselte. Nach dem Gewinn von nationaler Meisterschaft und Pokal zog es ihn im Sommer 2004 in die HBL – zum SC Magdeburg. Beim SCM wurde der Rückraum-Hüne schnell zum Leistungsträger, zeigte auch gegen die Löwen seine Stärken und wirft deshalb jetzt in der SAP ARENA seine Tore.

„Ich möchte mit den Löwen Titel gewinnen“, erklärte Bielecki seine Motivation für den Vereinswechsel. Hinzu kam natürlich auch die Tatsache, dass mit Mariusz Jurasik und Slawomir Szmal bereits zwei Kollegen aus der polnischen Nationalmannschaft das Löwen-Trikot trugen.

Berichte