„Wir sind erst zufrieden, wenn wir etwas gewinnen“

Mit der Partie gegen die HSG Wetzlar am Samstag um 16:30 Uhr (Europahalle, Karlsruhe) endet die Saison 2009/10 für die Rhein-Neckar Löwen – und damit auch für Ola Lindgren. Der Coach der Badener kam im vergangenen Sommer von der HSG Nordhorn und soll die Löwen durch die Gegenwart in eine positive Zukunft führen. Lindgren, der sechs Jahre als Trainer bei der HSG arbeitete, steht dabei für den eingeschlagenen Weg der Kontinuität. Im Interview blickt der Schwede auf die vergangenen zwölf Monate zurück, zieht Bilanz und wagt einen Ausblick auf die kommende Spielzeit. Außerdem verrät Lindgren, wo er seinen Urlaub verbringt.

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Löwen genießen das öffentliche Training

Mir viel Freude haben am Abend die Rhein-Neckar Löwen und die Anhänger der Badener das öffentliche Training in der Mehrzweckhalle in Kronau absolviert. Mehr als 200 Fans, unter ihnen viele Kinder, waren gekommen, um ihre Idole einmal aus nächster Nähe beobachten zu können. Zehn Kinder hatten sogar die Möglichkeit, mit den Löwencracks ein kleines Trainingsspiel zu absolvieren.

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iLöwen – die App für die Fans der Rhein-Neckar Löwen!

Während die Toyota Handball-Bundesliga auf die Zielgerade der Saison 2009/10 einbiegt, arbeiten die Löwen auch auf Marketing-Ebene an einigen Neuerungen.

Zum Ende der laufenden Spielzeit stellen die Rhein-Neckar Löwen nun mit „iLöwen“ die offizielle Löwen-App für Apple´s iPhone vor.

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Ein Festtag für die Löwen

Karlsruhe. Er ist d a s Aushängeschild des Klubs, die Identifikationsfigur schlechthin: Uwe Gensheimer rast bereits seit 2003 für die Rhein-Neckar Löwen durch die nationalen und internationalen Handball-Tempel, kämpft, beißt und rackert. Der Friedrichsfelder, der Lokalmatador in der badischen Manege, ist längst nicht mehr wegzudenken. Das wissen natürlich auch die Macher im Löwen-Hintergrund. Und sie machten nun Nägel mit Köpfen: Der Vertrag des Publikumslieblings wurde bis 2014 verlängert.

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Treue halten und Titel holen

Mannheim. Uwe Gensheimer kennt dieses Gefühl, am Ende nur Zweiter zu sein. Denn der Linksaußen von den Rhein-Neckar Löwen wurde es schon oft. Sehr oft sogar. Vier Mal stand er mit dem badischen Handball-Bundesligisten in einem Finale – und vier Mal verloren die Gelbhemden. Tränen und Trauer – Gensheimer hat die vielen dramatischen Niederlagen nicht vergessen, richtet den Blick aber lieber in die Zukunft. Er will den „Vize-Fluch“ besiegen und ist davon überzeugt, dass die Badener schon bald eine Trophäe nicht nur angucken, sondern auch anfassen dürfen. Und deshalb verlängerte der gebürtige Mannheimer – wie von dieser Zeitung bereits gemeldet – seinen ohnehin bis 2012 laufenden Vertrag vorzeitig bis 2014.

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Siegen und abwarten

KARLSRUHE (de). „Gewinnen und abwarten“, heißt die Devise der Rhein-Neckar-Löwen vor dem letzten Saisonspiel in der Handball-Bundesliga am Samstag (16.30 Uhr, Europahalle Karlsruhe). Zu gewinnen ist gegen die HSG Wetzlar, abzuwarten, was Frisch Auf Göppingen macht.

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Uwe Gensheimer verlängert vorzeitig bis 2014 – Interview

Seit 2003 trägt Uwe Gensheimer das Trikot der Rhein-Neckar Löwen und ist mit gerade einmal 23 Jahren bereits der dienstälteste Spieler bei den Gelb-Blauen. Nun hat der Nationalspieler seinen 2012 auslaufenden Vertrag vorzeitig um weitere zwei Jahre verlängert, bis zum 30. Juni 2014 bleibt der Mannheimer den Löwen treu. Im Interview mit Radio Regenbogen erläutert der Linksaußen, wieso er seine sportliche Zukunft nicht nur aufgrund der Heimatverbundenheit bei den Löwen sieht, warum es in dieser Saison aus seiner Sicht noch einmal ordentlich bergauf ging und was er sich für den letzten Ligaauftritt gegen Wetzlar am Samstag vorgenommen hat.

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Gensheimer bleibt bis 2014

Karlsruhe (bin). Die Rhein-Neckar Löwen haben einen der Publikumslieblinge im Team von Trainer Ola Lindgren langfristig an sich gebunden. Nationalspieler Uwe Gensheimer hat seinen Vertrag beim badischen Handball-Bundesligisten vorzeitig um drei Jahre bis zum 30. Juni 2014 verlängert. „Ich bin unheimlich froh, dass sich dieser Handballer aus Leidenschaft für uns entschieden hat“, betont Manager Thorsten Storm, der den 23-jährigen gebürtigen Mannheimer als „großes Aushängeschild“ des Vereins bezeichnet. „Uwe hat in dieser Saison einen riesengroßen Schritt nach vorne gemacht. Er ist sehr ehrgeizig und ein Gewinner-Typ“, ergänzt Coach Lindgren. „Ich sehe, dass wir in den nächsten Jahren zu den absoluten Top-Vereinen aufschließen werden und auch Titel gewinnen“, begründet Gensheimer seine Entscheidung, den Löwen weiterhin treu zu bleiben.

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Uwe Gensheimer verlängert bis 2014

Nationalspieler Uwe Gensheimer bleibt den Rhein-Neckar Löwen treu: Der Linksaußen verlängerte jetzt seinen bis zum 30. Juni 2012 laufenden Vertrag vorzeitig um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2014. Zudem bestätigten die Badener die Verpflichtung des serbischen Rückraumspielers Žarko Šešum vom ungarischen Spitzenklub MKB Veszprém KC. Der 23-Jährige wechselt zum 1. Juli 2011 zu den Löwen und hat einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterschrieben.

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Unkonzentriert – aber erfolgreich

Heidelberg/Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Spiel hatte es Thorsten Storm eilig. Schnell rein ins Auto und ab nach Köln lautete die Devise. Dorthin, wo sich am Wochenende der europäische Handball-Adel traf, dorthin, wo das erste Final-Four-Turnier der Champions League stattfand. Das Gipfeltreffen wollte der Manager der Rhein-Neckar Löwen auf keinen Fall verpassen. Die Vorfreude war groß, die eigene Laune dagegen eher bescheiden. Kein Wunder, denn das, was er kurz zuvor von seinem Personal gesehen hatte, schmeckte ihm nicht sonderlich: Der 30:22 (18:11)-Sieg bei der HSG Düsseldorf war zähe Kost, alles andere als überzeugend. Die Düsseldorfer sind damit – zusammen mit GWD Minden – aus dem Handball-Oberhaus abgestiegen.

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Bestnote für Gensheimer

Karlsruhe/Düsseldorf (bin/ug). Bereits einen Spieltag vor dem Saisonende sind in der Handball-Bundesliga die ersten Entscheidungen gefallen. Da sich die Rhein-Neckar Löwen als Gast der HSG Düsseldorf für die Heimpleite gegen Berlin revanchierten und sich standesgemäß mit 30:22 (18:11) durchsetzten, stehen die Rheinländer als Absteiger fest. Auch GWD Minden muss den Gang in die Zweite Liga antreten, nachdem die Westfalen bei FA Göppingen mit 31:36 (17:16) unterlagen. Mit diesen Erfolgen haben die Löwen und die Göppinger die Teilnahme am EHF-Pokal sicher und liefern sich weiter ein Fernduell um den vierten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der Champions-League-Relegation berechtigt. Die besseren Karten haben allerdings die Schwaben, die Badener müssen dagegen auf einen Ausrutscher des Landesrivalen hoffen.

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Das Warten auf den Ausrutscher

Mannheim. Nein, Wehmut kam nicht auf. Und auch keine Trauer. Natürlich wäre Ola Lindgren gern dabei gewesen – doch der Trainer der Rhein-Neckar Löwen verpasste mit seiner Mannschaft ganz knapp das Final Four in der Champions League. Der Schwede war deshalb nur Zuschauer, als sich am Wochenende der THW Kiel, Ciudad Real, der FC Barcelona und Medwedi Tschechow den heißen Kampf um Europas Handball-Krone lieferten. Lindgren sog die gigantische Atmosphäre in der Kölner Arena förmlich auf. „Diese Eindrücke haben mich noch mehr motiviert. Sie sind ein Antrieb für meine tägliche Arbeit. Ich will mit den Löwen auch zum Final Four der Champions League“, sagte der Trainer.

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