Rhein-Neckar Löwen-Geschäftsführer Lamadé: „Gerne mal ganz oben stehen“ (RNZ)

Die Rhein-Neckar Löwen überwintern als Spitzenreiter der Handball-Bundesliga. Vor der Saison haben den Gelben dies nur die wenigsten zugetraut. Vor allem wegen der Abgänge von Kreisläufer Bjarte Myrhol und Torhüter Niklas Landin. Dementsprechend zufrieden blickt man bei den Badenern auf das erste Saison-Halbjahr zurück. Die RNZ sprach mit Lars Lamadé, dem Geschäftsführer der Löwen.

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Mühsam über die Ziellinie (BNN)

Mit seinen in den Vereinsfarben Gelb und Blau lackierten Krücken war Patrick Groetzki bereits aus der SAP-Arena gehumpelt, als seine Kollegen von den Rhein-Neckar Löwen bei ihrer Ehren- und Dankesrunde ebenfalls mehr wankten als walkten. Auch das Häuflein der Aufrechten ging förmlich am Stock, im Gegensatz zu dem wegen eines Wadenbeinbruchs langzeitverletzten Rechtsaußen aber nur aus Erschöpfung.

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Mit letzter Kraft in die EM-Pause (MM)

Nikolaj Jacobsen hatte gewarnt, Nikolaj Jacobsen hatte mehr Konzentration eingefordert. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen machte bereits nach dem 29:24 gegen Balingen-Weilstetten vor Wochenfrist deutlich, dass es irgendwann „schiefgehen würde“, wenn es seinem Team nicht mehr gelingt, 60 Minuten mit einem bestimmten Grundniveau zu agieren.

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Löwen schleppen sich ins Ziel (RP)

Nach der Klatsche beim THW Kiel gewinnt der Spitzenreiter 27:25 gegen den SC Magdeburg. Mads Mensah Larsen wirft acht Tore. Auch Torhüter Mikael Appelgren ist stark.

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Mit Erfolgserlebnis in die Winterpause (RR)

Bis zum heutigen Heimspiel gegen den SC Magdeburg war es keine gute Woche für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen. Erst die Verletzung von Kapitän Uwe Gensheimer, dann die Niederlage im Spitzenspiel beim THW Kiel und schließlich noch der längerfristige Ausfall von Rechtsaußen Patrick Groetzki aufgrund eines Wadenbeinbruchs. In der letzten Partie vor der Winterpause gab es jedoch noch einen versöhnlichen Abschluss für die Badener. Das Team von Nikolaj Jacobsen setzte sich gegen den SC Magdeburg mit 27:25 (16:9) durch und verteidigte damit den Spitzenplatz in der Handball- Bundesliga. Erfolgreichster Werfer für die Löwen vor 12312 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena war Mads Mensah Larsen mit neun Treffern.

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Nach einem 27:25-Sieg Erleichterung bei den Rhein-Neckar Löwen (RNZ)

Es gab keinen grenzenlosen Jubel nach dem 27:25 (16:9)-Sieg am zweiten Weihnachtsfeiertag in der Handball-Bundesliga gegen den SC Magdeburg. Es war eher Erleichterung bei den Spielern und Verantwortlichen, dass die Rhein-Neckar Löwen nach der Elf-Tore-Niederlage beim Meister THW Kiel eine drohende Niederlage mit viel Kampf und Einsatz noch abwenden konnten.

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Löwen gehen als Tabellenführer in die EM-Pause

Die Rhein-Neckar Löwen gehen als Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga in die nun kommende EM-Pause. Gleichzeitig haben die Badener die passende Antwort auf die 20:31-Demontage in Kiel vor drei Tagen gegeben. Der Tabellenführer gewann gegen den SC Magdeburg am Samstagabend in der Mannheimer SAP Arena vor 12312 Zuschauern mit 27:25 (16:9). Nach einer schwachen zweiten Hälfte mussten die Gastgeber allerdings bis in die Schlussminute um den Sieg zittern.

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Volles Haus zum Jahresende

Wenn man sich aus Vorschuss-Lorbeeren Kränze flechten könnte, hätten die Spieler des SC Magdeburg vor der Saison ein Floristen-Praktikum absolvieren können. Nach Platz vier am Ende der Spielzeit 2014/2015 stand der SCM so gut wie seit neun Jahren nicht mehr da. Zahlreiche Experten erwarteten daher, dass die Magdeburger auch in dieser Spielzeit wieder das Verfolgerfeld hinter dem Top-Trio anführen würden.

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Zwangspause und EM-Aus für Patrick Groetzki

Das Verletzungspech bleibt den Rhein-Neckar Löwen treu. Nach Kapitän Uwe Gensheimer (Muskelfaserriss und Achillessehnenreizung) muss der Tabellenführer der DKB Handball-Bundesliga nun auch langfristig auf Patrick Groetzki verzichten.

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Letzter Kraftakt nach Lehrstunde (MM)

Die Köpfe sind leer, die Beine schwer. Doch so richtig das Weihnachtsfest genießen, das können die Rhein-Neckar Löwen nicht. Nach dem 20:31-Debakel im Bundesliga-Topspiel beim THW Kiel und der Rückreise am Donnerstag steht für den Tabellenführer der Handball-Bundesliga am Samstag (17.15 Uhr) die letzte Aufgabe des Jahres an:

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Chancenlos im Spitzenspiel (RR)

Die Meisterschaft in der Handball- Bundesliga ist wieder etwas spannender geworden. Die Rhein-Neckar Löwen kassierten im Spitzenspiel des 19. Spieltages beim direkten Verfolger THW Kiel eine deutliche Niederlage- verloren mit 20:31 (9:12) und liegen dadurch in der Tabelle nur noch zwei Punkte vor den Norddeutschen.

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