Löwen vor Showdown in Kiel

Morgen begeben sich die Rhein-Neckar Löwen auf die Reise nach Kiel, dort steigt am Sonntag das Viertelfinal-Rückspiel in der EHF-Champions League gegen den THW. Mit im Gepäck: Eine große Portion Optimismus. Nach der knappen 28:29-Niederlage im Hinspiel rechnet man sich im gelb-blauen Lager gute Chancen aus. Welche Aspekte vor dem entscheidenden Rückspiel in der Kieler Sparkassenarena für die Löwen sprechen, hören sie in Folge 10 des Champions League-Reports.

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Der Fokus ist auf Kiel gerichtet

Die Erleichterung über den am Ende ungefährdeten Erfolg gegen den TBV Lemgo ist von den Akteuren der Rhein-Neckar Löwen gewichen. Mittlerweile ist der Fokus voll auf Sonntag gerichtet, wenn die Badener in Kiel ihren Traum vom Final Four in der Champions League lebendig werden lassen wollen. Um 17:15 Uhr (live bei Eurosport) steigt das Rückspiel im Viertelfinale in der Sparkassen-Arena, nach dem 28:29 im Hinspiel sind die Löwen zwar nicht der Favorit, aber auch nicht chancenlos.

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Die Löwen wissen um ihre Chance

MANNHEIM. Die Rhein-Neckar-Löwen starten am Sonntag (17.15 Uhr, live, Eurosport) einen erneuten Versuch, auf dem Weg zu internationalen Ehren den THW Kiel aus dem Weg zu räumen. Um ins Halbfinale der Champions League der Handballer einzuziehen müssen sie dabei die 28:29-Hinspielniederlage mehr als ausgleichen.

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Rückenwind für den „Saisonhöhepunkt“

Karlsruhe. Im Anschluss an den ersten Bundesliga-Auftritt der Rhein-Neckar Löwen in der Karlsruher Europahalle sorgte Volker Mudrow für ein weiteres Novum. Der Trainer des TBV Lemgo, der sich den Badenern mit 27:29 (13:17) geschlagen geben musste, kam zu spät zur Pressekonferenz, da er mit den Referees noch einiges zu bereden hatte, wie er später erklärte. Deshalb durfte zuerst Löwen-Trainer Ola Lindgren – entgegen des üblichen Prozedere – sein Statement abgeben. Und der Schwede war zufrieden mit dem Auftritt seiner Schützlinge. Die hatten das Duell mit den Handballprofis aus Ostwestfalen über weite Strecken kontrolliert und letztlich ungefährdet zwei weitere Zähler eingefahren.

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„Wir können es, Kiel muss es schaffen“

Karlsruhe. Ola Lindgren grinste, Thorsten Storm schmunzelte. Der Trainer und der Manager der Rhein-Neckar Löwen hatten gute Laune, freuten sich am späten Mittwochabend über einen lockeren Start-Ziel-Sieg, einen entspannten Abstecher in die Karlsruher Europahalle. Der 29:27-Erfolg gegen den TBV Lemgo war quasi die Ruhe vor dem Sturm, dem Ostsee-Sturm. Denn schon morgen geht es weiter: Das Rudel reist zum Viertelfinal-Rückspiel in der Champions-League, zum Alles- oder-Nichts-Spiel beim THW Kiel (Sonntag, 17.15 Uhr, live bei Eurosport).

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Vorteil Kiel – Eine Analyse von Wolfgang Schwenke

Kiel. Wolfgang Schwenke (42), Geschäftsführer des Fußball-Drittligisten Holstein Kiel, fiebert dem Viertelfinal-Rückspiel in der Champions League zwischen dem THW Kiel und den Rhein-Neckar Löwen am Sonntag (17.15 Uhr, Eurosport) aus besonderen Gründen entgegen. „Wolle“ trug 13 Jahre lang das Trikot der „Zebras“, wurde fünfmal deutscher Meister. Als Trainer übernahm er im September 2008 für neun Monate die Löwen, führte sie ins Champions-League-Halbfinale gegen Kiel und in der Liga vom neunten auf den dritten Platz. Für unsere Zeitung nahm er die Teams unter die Lupe. Fazit: Kiel gewinnt.

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Knapper als nötig, aber sicherer als erwartet

KARLSRUHE (de). Sicherer als erwartet und knapper als nötig lösten die Rhein-Neckar-Löwen gestern Abend ihre erste Karlsruher Aufgabe auf dem Weg zu Platz drei in der Handball-Bundesliga. Der TBV Lemgo wurde mit 29:27 (17:13) besiegt.

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Löwen bleiben in der Champions-League-Spur

Karlsruhe. Nach den erfolgreichen Champions-League-Auftritten in Karlsruhe ist den Rhein-Neckar Löwen nun auch die Bundesliga-Premiere in der Fächerstadt gelungen. Mit 29:27 (17:13) besiegten die Badener gestern Abend vor 4850 Zuschauern in der ausverkauften Europahalle den TBV Lemgo und bleiben damit weiter im Rennen um Platz drei, der wieder die direkte Qualifikation für die Königsklasse bedeuten würde. „Wichtig waren vor allem die zwei Punkte, weil jeder weiß, wo wir hinwollen. Und wenn wir jedes Spiel so konzentriert angehen wie heute, kann das mit Platz drei sicher noch klappen“, war nicht zuletzt Linksaußen Uwe Gensheimer mit dem Auftritt in der Nachbarschaft zufrieden.

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Löwen liefen sich warm

Karlsruhe. Mit freundschaftlichen Umarmungen begrüßten die Rhein-Neckar Löwen gestern die Spieler vom TBV Lemgo. Man kennt sich aus der Nationalmannschaft. Doch mit Spielbeginn war es mit der Freundschaft vorbei, verlieren durften die Löwen in der mit 4850 Zuschauern ausverkauften Karlsruher Europahalle nicht, wenn sie ihr Ziel, den dritten Tabellenplatz – und damit die direkte Qualifikation für die Champions League – noch schaffen wollen. Und tatsächlich ist es der Mannschaft von Trainer Ola Lindgren gelungen, die Ostwestfalen mit einer Niederlage zurück ins Lipperland zu schicken. Mit 29:27 (17:13) gewannen die Löwen und hatten kaum Probleme, die Gäste auf Distanz zu halten.

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Ligapremiere in Karlsruhe geglückt: Löwen besiegen Lemgo 29:27

Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Karlsruher Europahalle eine erfolgreiche Ligapremiere gefeiert und zwei wichtige Punkte im Rennen um die direkte Qualifikation für die Champions League geholt. Gegen den TBV Lemgo sicherte sich die Lindgren-Sieben einen letztlich ungefährdeten 29:27 (17:13)-Erfolg. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Henning Fritz und Patrick Groetzki gesprochen.

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Löwen feiern verdienten Sieg gegen Lemgo

Auch wenn es das Ergebnis am Ende nicht ausdrückte – die Rhein-Neckar Löwen kontrollierten den TBV Lemgo Mittwochabend fast über die gesamte Spielzeit und feierten in der Karlsruher Europahalle einen verdienten 29:27 (17:13)-Erfolg, durch den sie zumindest vorübergehend auf den dritten Platz in der Bundesligatabelle kletterten. Neben einem bärenstarken Henning Fritz, der 20 Paraden zeigte, überzeugte Karol Bielecki, dem acht Tore gelangen.

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