Löwen landen Pflichtsieg

Die zwei Punkte sind auf der Habenseite. Doch beim 33:28 (17:12)-Sieg gegen den Bundesliga-Neuling HSG Ahlen-Hamm beschränkten sich die Rhein-Neckar Löwen auf die Pflicht. „Wir waren heute höchstens bei 50 Prozent“, gab Kapitän Guðjón Valur Sigurðsson nach der Partie zu. „Ich bin froh, dass wir gewonnen haben, denn heute hat uns der letzte Biss gefehlt.“

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Vorsicht, Favoritenschreck

Mannheim. Gudmundur Gudmundsson überlässt nichts dem Zufall. Zu seinem umfangreichen Video-Archiv fügte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen gestern noch die neuesten Aufnahmen der HSG Ahlen-Hamm vom Montag-Spiel beim THW Kiel hinzu und fühlte sich bestätigt: Wie schon gegen den HSV Hamburg trumpfte der Aufsteiger auch beim Meister eine Halbzeit lang auf und führte zur Pause mit 14:13. Am Ende ging die Partie zwar mit 34:23 klar an den THW, doch Gudmundsson wird seinem Team vor dem heutigen Heimspiel gegen die HSG (20.15 Uhr, SAP Arena) sicher die richtigen Passagen gezeigt haben.

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Löwen geben Entwarnung

Kronau/Östringen. Die Erleichterung bei Gudmundur Gudmundsson war deutlich zu hören. Nach dem Abschlusstraining der Rhein-Neckar Löwen konnte der Trainer des badischen Handball-Bundesligisten gestern Abend zumindest teilweise Entwarnung geben. „Olafur Stefansson wird sich auf jeden Fall warmmachen und auch Slawomir Szmal wird im Kader stehen“, erklärte der Isländer mit Blick auf das Bundesliga-Heimspiel heute (20.15 Uhr) in der Mannheimer SAP-Arena gegen die abstiegsbedrohte HSG Ahlen-Hamm.

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Löwen wollen zubeißen

Heidelberg. (dh) Für die Handballer der Rhein-Neckar-Löwen wird es heute wieder ernst. Der Bundesligist empfängt um 20.15 Uhr die HSG Ahlen-Hamm in der SAP Arena. „Erst nach diesem Spiel werden wir wissen, wo wir nach der WM-Pause stehen“, sagt Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson, der allerdings optimistisch in die Rest-Rückrunde startet: „Die Mannschaft hat im Training einen guten Eindruck hinterlassen.“

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Liga-Auftakt mit Hindernissen

Mannheim. Wer die Rhein-Neckar Löwen während der WM-Pause vermisst haben sollte, kommt in den nächsten Tagen und Wochen sicher auf seine Kosten. Gleich drei Heimspiele in Serie stehen für die Badener in der Liga auf dem Spielplan, dazu kommen noch die Champions-League-Partien gegen Barcelona (20. Februar) und Kielce (27. Februar). Den Auftakt bei der Rückkehr in den Liga-Alltag macht am Mittwoch (20.15 Uhr, SAP Arena) die Partie gegen Aufsteiger HSG Ahlen-Hamm.

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„Wir haben einige Sorgen“

Kronau/Östringen. Viel Grund zum Spaßen hatte Gudmundur Gudmundsson bei der ersten Pressekonferenz nach der WM-Pause nicht. „Wir haben einige Sorgen“ berichtete der Trainer der Rhein-Neckar Löwen mit angespannter Miene. Für das Heimspiel des badischen Handball-Bundesligisten am morgigen Mittwoch (20.15 Uhr) in der Mannheimer SAP-Arena gegen die HSG Ahlen-Hamm drohen Olafur Stefansson sowie Torwart Slawomir Szmal auszufallen. „Beide haben Knieprobleme“, sagte der Übungsleiter, der die Hoffnung aber noch nicht aufgegeben hat.

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Auch Kaza Szmal macht Sorgen

Kronau. Sie saßen an einem Tisch, zu zweit, oben im Kronauer Trainingszentrum: Gudmundur Gudmundsson und Thorsten Storm, der Trainer und der Manager, die Kommandobrücke der Rhein-Neckar Löwen. Konzentriert und entschlossen sahen sie gestern aus. Irgendwie aber auch ein wenig nachdenklich, besorgt, einfach gespannt, auf das, was da in den nächsten Monaten kommt. Und da muss viel kommen. Vor allem in der Bundesliga, dem Tagesgeschäft. Dort gilt es die Aufholjagd zu starten. Denn in ein paar Monaten, spätestens am Saisonende, soll mindestens der dritte Platz, der Champions-League-Platz, herausspringen. Momentan ist man Vierter, nur Vierter. Punktgleich mit dem Fünften, den Handballern von Frisch Auf Göppingen.

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„Das ist gleich ein Hammerprogramm“ – Gudmundur Gudmundsson im Interview

Zwei Knieverletzungen trüben die Vorfreude von Löwen-Coach Gudmundur Gudmundsson  vor dem ersten Auftritt seiner Rhein-Neckar Löwen nach der Winterpause. Sowohl Torhüter Slawomir Szmal als auch Rückraumspieler Olafur Stefansson kamen angeschlagen von der Weltmeisterschaft in Schweden zurück und können möglicherweise in der Partie gegen den Aufsteiger Ahlen/Hamm am Mittwoch nicht eingesetzt werden.

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Titelhamster will mit den Löwen Geschichte schreiben

Henning Fritz ist seit 2007 für die Rhein-Neckar Löwen am Ball. Der 36-jährige Torhüter zog vor wenigen Tagen seine Option und verlängerte damit seinen Vertrag bis zum 30. Juni 2012. Ehe die Löwen mit der Partie gegen die HSG Ahlen-Hamm am Mittwoch (20:15 Uhr) die Rückrunde in  der Toyota Handball-Bundesliga fortsetzen, sprachen wir mit dem gebürtigen Magdeburger.

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„Wir müssen uns auf dem Spielfeld beweisen“

Guðmundur Guðmundsson ist ein Dauer-Arbeiter. Wie die Mehrzahl seiner Spieler hatte auch der Trainer der Rhein-Neckar Löwen während der Weltmeisterschaft in Schweden keine Pause, weil er zusätzlich als Nationaltrainer Islands fungiert. Nach toller Vorrunde ohne Punktverlust beendeten die Isländer das Turnier nach vier Niederlagen in Serie am Ende auf dem sechsten Platz, sicherten sich aber immerhin einen Platz für ein Olympia-Qualifikationsturnier. Damit erreichten die „Isis“ zumindest ihre Mindestziele. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt Guðmundsson aber nicht, denn nach nur einer Woche Pause  begann für den Coach die Vorbereitung mit dem Vereinsteam auf den zweiten Teil der Saison. Wie er die WM einordnet, wie er die Löwen auf Vordermann bringen will und was er vor der Partie gegen die HSG Ahlen-Hamm am Mittwoch (20:15 Uhr, SAP ARENA), verrät er im Interview.

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Uwe Gensheimer Zweiter bei der Wahl zum Handballer des Jahres 2010

Die Weltmeisterschaft in Schweden konnte Filip Jicha (28) nur als Zuschauer verfolgen, sein Heimatland qualifizierte sich nicht für die Finalrunde. Eine große Ehre wurde ihm trotzdem in Malmö zu teil. IHF-Präsident Dr. Hassan Moustafa überreichte dem Kieler Profi die Auszeichnung „Welthandballer des Jahres 2010“. Wieder zurück in Deutschland kommt die nächste Ehrung auf den Tschechen zu. Die Leser der HANDBALLWOCHE – Europas größter Handball-Zeitschrift, haben Jicha mit 6.178 Punkten zu Deutschlands Handballer des Jahres 2010 gewählt.

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Der Februar wird heiß, sehr heiß!

Bis vor wenigen Tagen kämpften insgesamt zwölf Löwen-Cracks sowie Trainer Guðmundur Guðmundsson bei der Weltmeisterschaft in Schweden um eine Medaille beziehungsweise eine möglichst gute Platzierung mit Hinblick auf die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2012 in London. Bis zum 9. Februar dauert die Pause für den Klub-Handball noch an, doch anschließend werden die Fans aus der Region für das lange Warten auf Live-Handball entschädigt.

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