Löwen nur Remis gegen Wetzlar

Hängende Köpfe bei den Rhein-Neckar Löwen. Durch das 26:26 (14:15) gegen die HSG Wetzlar verbuchte das Team von Trainer Guðmundur Guðmundsson nur einen Zähler und erlitt im Rennen um die vorderen Bundesliga-Plätze einen kleinen Rückschlag. „Das war ganz schlecht“, ärgerte sich Rechtsaußen Patrick Groetzki. „Wetzlar ist eigentlich nicht die Mannschaft, mit der wir uns messen wollen.“

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Weiter in Lauerstellung

Mannheim. Der Anfang ist gemacht, doch nach dem 33:28 gegen Aufsteiger HSG Ahlen-Hamm wollen die Rhein-Neckar Löwen mit Blick auf ihre Heimspiel-Trilogie nun natürlich keinesfalls nachlassen – vor allem nicht, wenn sich am Sonntag die vor ihnen platzierten Teams Berlin und Kiel gegenseitig die Punkte abnehmen.

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Keine Entwarnung bei Löwen

Heidelberg. Rhein-Neckar Löwen gegen Wetzlar, Spitzenteam gegen Kellerkind. Die Rollen sind morgen um 15 Uhr (SAP Arena) klar verteilt. Jeder erwartet eine deutliche Angelegenheit, einen Sieg mit zehn Toren Differenz, Einbahnstraßen-Handball zwischen den Kreisen. So viel zur Theorie – Löwen-Trainer Gudmundur Gudmundsson beschäftigt sich lieber mit der Praxis: Der Isländer sichtete gestern reichlich Videomaterial, Beweismaterial für die Stärke des Gegners. Sein Fazit: „Wir bekommen es mit einer Mannschaft zu tun, die vor allem eines kann: kämpfen. Und die auf den Außenbahnen und am Kreis sehr gut besetzt ist.“

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Nächste Heimspiel-Etappe steht an

Die Heimspiel-Wochen der Rhein-Neckar Löwen stehen vor der zweiten Etappe. Nach dem 33:28-Erfolg unter der Woche gegen die HSG Ahlen-Hamm erwarten die Badener am Sonntag die HSG Wetzlar in der SAP ARENA. Das Duell gegen die Mittelhessen beginnt um 15 Uhr und an der Tageskasse sind noch Karten für das Duell erhältlich.

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WM-Frust sitzt noch im Hinterkopf

Mannheim. Der Anfang war gemacht, mit dem 33:28 gegen Aufsteiger HSG Ahlen-Hamm eröffneten die Rhein-Neckar Löwen wie geplant den Heimspiel-Dreierpack mit einem ungefährdeten Sieg. Nach der WM-Pause knirschte allerdings noch ordentlich Sand im Getriebe der Badener. Wie unter den 6350 Zuschauern hielt sich deshalb auch bei Geschäftsführer Thorsten Storm die Begeisterung in Grenzen. „Das war ein etwas unrunder Aufgalopp, letztlich haben wir das Spiel über die individuelle Klasse gewonnen“, sah der Löwen-Manager viele Einzelaktionen und vergebene Chancen, hakte den Pflichtsieg gegen den Aufsteiger dann aber schnell ab: „In der verbleibenden Rückrunde wollen wir vor allem zu Hause natürlich keine Punkte mehr abgeben. Insofern kann es gerne so weitergehen.“

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Die Löwen suchen ihren Rhythmus

Mannheim. Das Fazit von Manager Thorsten Storm fiel am späten Mittwochabend durchwachsen aus. „Vielen Dank an Hamm. Von uns war es ein unrunder Aufgalopp“, sagte der Norddeutsche in der ihm eigenen Art. Es sollte heißen: Gut für die Rhein-Neckar Löwen, dass sie zum Start der zweiten Saisonhälfte vom Tabellensiebzehnten HSG Ahlen-Hamm beim 33:28 (17:12) gefordert wurden; nicht so gut, dass die Rädchen bei den „Mannheimern“ nach der Handball-WM-bedingten Pause noch nicht reibungslos ineinander liefen. Die Löwen, sie müssen sich steigern – und sie werden sich steigern, um ihre Saisonziele beim „Tanz auf drei Hochzeiten“ (Meisterschaft, DHB-Pokal, Champions League) zu realisieren.

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Löwen auf der Suche nach Sicherheit – Interview mit Gudjon Valur Sigurdsson

„Wenn wir in den nächsten drei Heimspielen gewinnen können und eine Serie starten, dann kommt auch wieder die Sicherheit zurück.“ Die fehlenden Erfolgserlebnisse bei der vor wenigen Tagen zu Ende gegangenen Weltmeisterschaft in Schweden haben aus Sicht von Gudjon Valur Sigurdsson viele Nationalspieler der Löwen verunsichert und genau dies war in der Begegnung gegen den Aufsteiger Ahlen/Hamm für den Kapitän auch zu spüren.

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Interviews – Sicherer Sieg, aber noch Luft nach oben

Die ersten beiden Punkte nach der Winterpause sind unter Dach und Fach- die Rhein-Neckar Löwen haben ihre Pflichtaufgabe in der Handball-Bundesliga gegen den Aufsteiger HSG Ahlen/Hamm nicht unbedingt glanzvoll, aber souverän erfüllt. Mit 33:28 (17:12) behielt die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson gegen den Tabellenvorletzten die Oberhand. Der Sieg vor 6350 Zuschauern in der Mannheimer SAP Arena war nach einer einseitigen Begegnung unterm Strich nie gefährdet, hätte am Ende jedoch auch höher ausfallen können.

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Mehr als ein Pflichtsieg ist (noch) nicht drin

Mannheim. Mit einem 33:28 (17:12)-Pflichtsieg gegen die HSG Ahlen-Hamm haben sich die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend vor 6350 Fans ungefährdet aus der WM-Pause zurückgemeldet und den Grundstein für eine erfolgreiche Heimserie gelegt. Gegen die kommenden Gegner Wetzlar und Magdeburg wird sich der Tabellenvierte allerdings steigern müssen, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden. „Natürlich müssen wir das Spiel etwas höher gewinnen, aber man hat heute gesehen, wie schwierig es ist, nach so einer langen Zeit wieder zusammenzufinden“, bilanzierte Trainer Gudmundur Gudmundsson nach dem Auftakt in die Rest-Rückrunde.

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Pflicht locker erfüllt

MANNHEIM. Die Rhein-Neckar-Löwen haben den Spielbetrieb in der Handball-Bundesliga mit einem Erfolgserlebnis wieder aufgenommen. Verausgaben mussten sie sich jedoch nicht, um ihre Beute zu erlegen: Gestern Abend gelang in der SAP-Arena ein 33:28 (17:12)-Erfolg gegen die HSG Ahlen-Hamm. Der 14. Saisonsieg, der neunte in eigener Halle, festigt Platz vier.

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Lockerer Aufgalopp nach der WM-Pause

Mannheim. Mit dem fest eingeplanten Pflichtsieg sind die Rhein-Neckar Löwen in die Restrunde der Handball-Bundesliga gestartet. Die Mannschaft von Trainer Gudmundur Gudmundsson setzte sich nach der mehrwöchigen WM-Pause gegen Abstiegskandidat HSG Ahlen-Hamm ohne Probleme mit 33:28 (17:12) Toren durch und verteidigte den vierten Tabellenplatz. Mit sieben Treffern war Ivan Cupic bester Werfer des Champions-League-Teilnehmers aus Baden.

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Keine Gala, ein Pflichtsieg

Mannheim. Irgendwie war es ein seltsamer Abend gestern. Einer, der Gegensätze. Zum einen war da die Vorfreude, zum anderen aber auch die Angst, die Versagensangst. Denn letztlich wusste niemand, wo die Rhein-Neckar Löwen nach der rund sechswöchigen WM-Pause stehen. Verantwortliche, Spieler, insbesondere aber auch die Fans, die Treuesten der Treuen, hofften auf das Beste, hatten nach dem chaotischen Jahresabschluss aber auch das Schlimmste im Hinterkopf. Raus kam ein Mittelding: Keine Gala, jedoch auch kein Reinfall war’s, was die Löwen in der Mannheimer SAP Arena vor 6.350 Zuschauern boten: Mit 33:28 (17:12) wurde die HSG Ahlen-Hamm im Ufo verspeist.

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