„Auf uns werden harte Zeiten zukommen“

Heidelberg. Ein guter Rutsch war’s nicht, Ausrutscher trifft’s eher: Die Rhein-Neckar Löwen blamierten sich am Tag vor Silvester bis auf die Knochen. Ideenlos, orientierungslos, hilflos. Erschreckend war’s, was das badische Starensemble im Rahmen der 26:31_Pleite bei der TuS Nettelstedt-Lübbecke auf die „Platte“ brachte. Besonders ärgerlich: Mit einem Sieg hätten sich die Löwen auf den dritten Tabellenplatz schieben können, wären quasi im Soll gewesen. Die Chance sich schnellstmöglich zu rehabilitieren be_ steht nicht. Die Bundesliga pausiert: Vom 17. bis zum 31. Januar verlagert sich das Geschehen zwischen den beiden Kreisen nach Österreich, wo die Handball-Europameisterschaften ausgetragen werden.

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Alvanos rächt sich

LÜBBECKE. Mit 26:31 (10:16) verloren die Rhein-Neckar-Löwen gestern in der Handball-Bundesliga beim TuS N-Lübbecke. Der Mann des Abends trug, welch Wunder, das Trikot der Gastgeber – doch ist den Badenern nur zu gut bekannt: Alexandros Alvanos „rächte“ sich an seinem Ex-Team.

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Die Löwen blamieren sich zum Jahresabschluss

Die Rhein-Neckar Löwen haben zum Jahresabschluss in der Handball-Bundesliga eine bittere Niederlage einstecken müssen. Beim Aufsteiger TuS Nettelstedt-Lübbecke blieb die Lindgren-Truppe über weite Strecke der Partie chancenlos und musste so am Ende den Ostwestfalen das Feld überlassen. Mit einer 26:31 (10:16)-Klatsche im Gepäck traten die Löwen die Heimreise an, damit verpassten sie es, sich vor der EM-Pause den dritten Tabellenplatz zurück zu holen und überwintern auf Platz fünf. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Torhüter Henning Fritz, Rückraumspieler Michael Müller und Trainer Ola Lindgren gesprochen.

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Peinliche Blamage in Ostwestfalen

Lübbecke. Und es passierte ihnen schon wieder. Eine weitere Blamage wie in Berlin wollten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga unbedingt vermeiden. Doch nur zehn Tage nach dem Desaster in der Hauptstadt leisteten sich die Badener den nächsten Ausrutscher. Beim Aufsteiger TuS N-Lübbecke verloren die Gelbhemden gestern Abend mit 26:31 (10:16).

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Löwen fehlt der Biss

Lübbecke (eg/ug). Karol Bielecki setzte zwar den Schlusspunkt in der Lübbecker Kreissporthalle, doch sein sechster Treffer war nur ein schwacher Trost für den Polen selbst und für die Rhein-Neckar Löwen insgesamt. Nach einer schlechten Leistung musste die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren mit einer verdienten 26:31(10:16)-Niederlage das Parkett verlassen. Damit verpassten die Gäste den angestrebten Sprung auf den wichtigen dritten Platz der Handball-Bundesliga. Bis zur Fortsetzung der Punkterunde nach der Europameisterschaft in Österreich müssen die Gelb-Schwarzen als Tabellenfünfter auf wieder bessere Auftritte und Ergebnisse hoffen.

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Löwen blamieren sich beim Aufsteiger

Heidelberg/Lübbecke. Es sollte ein Abschluss nachMaß werden, ein finaler Beutezug in der Fremde. Doch es kam anders: Die Handballer der Rhein-Neckar Löwen verabschiedeten sich gestern mit einem Debakel in die EM-Pause. Oliver Roggisch und Co. enttäuschten auf ganzer Linie, zahlten im alten Jahr nochmals reichlich Lehrgeld: Die Lindgren-Sieben verlor beim Aufsteiger TuS N-Lübbecke mit 26:31 (10:16). „Wir haben gerade in der Abwehr wieder nicht richtig zugepackt. Das war dumm“, sagt Löwen-Manager Thorsten Storm und legt nach: „Das sind Dinge, die wir nicht hinnehmen können und auch nicht werden. Offenbar hat nicht jeder unserer Spieler einen Hintern in der Hose.“

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Zum Jahresende gibt es eine Niederlage

Mit einer Niederlage haben die Rhein-Neckar Löwen das Jahr 2009 abgeschlossen und den Sprung auf den dritten Platz in der Bundesliga verpasst. Bei Aufsteiger TuS N-Lübbecke unterlagen die Badener mit 26:31 (10:16) und mussten damit die dritte Auswärtspleite in der laufenden Saison hinnehmen. Zu viele Schwankungen während der 60 Minuten in der Kreissporthalle in Lübbecke sorgten dafür, dass die Löwen mit einem Negativerlebnis im Kopf Silvester feiern müssen. Tomasz Tłuczynski war mit elf Toren der beste Werfer auf dem Feld, für die Löwen war Karol Bielecki sieben Mal erfolgreich.

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Heiß auf die Löwen

Mannheim. Alexandros Alvanos ist heute (19 Uhr) besonders motiviert. Daraus macht der Grieche keinen Hehl. Schließlich geht es für ihn mit dem TuS N-Lübbecke gegen seinen Ex-Klub: die Rhein-Neckar Löwen. Und beim badischen Handball-Bundesligisten erlebte der Linkshänder nicht gerade seine beste Zeit. Erst im Sommer war er zu den Löwen gekommen, ein paar Monate später brach Alvanos seine Zelte wieder ab. Eine echte Chance bekam der Halbrechte auf seiner Wunschposition nie. „Das war keine gute Zeit für mich. Ich möchte jetzt natürlich zeigen, was ich kann“, sagt der Grieche.

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Löwen peilen Sieg in Lübbecke an

Noch einmal 60 Minuten stehen für die Rhein-Neckar Löwen auf dem Programm, ehe sich der Bundesliga-Handballer in alle Himmelsrichtungen verabschieden. Erst fünfeinhalb Wochen nach dem Duell beim TuS N-Lübbecke wird es für die Löwen wieder ernst, zuvor bietet die EM-Pause die Möglichkeit, neue Kräfte zu sammeln. Ehe es soweit ist, will Ola Lindgren mit seiner Truppe aber unbedingt zwei Punkte aus Ostwestfalen entführen, um mit 27:9-Zählern in die Pause zu gehen. Anwurf in Lübbecke ist am Mittwoch um 19 Uhr.

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Baden-Lions-Fanbusse nach Göppingen und Veszprém

Die Baden Lions, der Fanklub der Rhein-Neckar Löwen, bieten Fanbusse für das baden-württembergische Duell im DHB-Pokal an. Am 6. oder 7. Februar müssen die Löwen im Viertelfinale bei Frisch Auf Göppingen antreten und wollen sich dort für das Final Four in Hamburg qualifizieren. In den geplanten zwei Bussen sind noch etwa 20 Plätze frei, die Anmeldungen werden nach dem Eingangsdatum geordnet und so berücksichtigt. Anmeldungen für die „Supporter-Busse“ bitte mit dem Betreff „Göppingen“ an fanbus@baden-lions.de.

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Ein vorgezogenes Feuerwerk der Löwen?

Heidelberg. Zum Jahresabschluss soll es ein vorgezogenes Feuerwerk geben, ein Handball-Fest in der Fremde: Die Rhein-Neckar Löwen möchten sich am Mittwoch um 19 Uhr mit einem Erfolgserlebnis bei der TuS Nettelstedt-Lübbecke, wo das erste Rückrunden-Spiel steigt, in die EM-Pause verabschieden. Man will sechzig Minuten lang Vollgas geben, will nichts dem Zufall überlassen. Löwen-Manager Thorsten Storm weiß warum. Er warnt: „Das ist ein Gegner, den ich stärker einschätze als Wetzlar. Sie werden versuchen uns eine mitzugeben.“

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Lockerer Löwensieg in Wetzlar

Wetzlar. 38 Minuten waren am Samstagabend in der Handball-Bundesligapartie zwischen der HSG Wetzlar und den Rhein-Neckar Löwen gespielt, als sich Karol Bielecki auf der Gästebank lachend zurücklehnte. Kurz zuvor hatte Siarhei Harbok von der Rückraummitte zum 22:13 für die Badener getroffen und nicht nur Bielecki, sondern auch den 4.420 Zuschauern in der Rittal-Arena war in diesem Moment klar, dass die Begegnung damit endgültig entschieden war. Was danach am 2. Weihnachtsfeier_ tag bis zum 34:26 (17:12)-Erfolg der Gäste auf dem Parkett passierte, war in etwa so aufregend wie ein Paar Socken zur Bescherung.

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