Löwen gut in Sarajevo gelandet – Warten auf die Schiedsrichter

Am gestrigen Nachmittag landete die Mannschaft um Kapitän Guðjón-Valur Sigurðsson nach einem Zwischenstopp in Budapest in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo, wo am heutigen Sonntag um 15:30 Uhr die Partie gegen den bosnischen Meister HC Bosna Gas Sarajevo auf dem Programm steht.

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Vor Auswärtspartie in Sarajevo: Interview mit Uwe Gensheimer

„Wir haben in den letzten Spielen gezeigt, dass wir immer besser zusammen passen. Jetzt wollen wir auch am Sonntag erfolgreich sein.“ Nach dem deutlichen Ligaerfolg gegen den TSV Hannover-Burgdorf steigt Uwe Gensheimer selbstbewusst in den Flieger Richtung Sarajevo.

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Für die Löwen wird es in Sarajevo ernst

Heidelberg. (dh) Morgen um 15.30 Uhr (live auf Eurosport) wird es für die Rhein-Neckar Löwen wieder ernst. Der Handball-Bundesligist muss sich auf der Champions-League-Bühne beweisen, tritt bei Bosna Sarajevo an. Nach dem mauen Remis daheim gegen Kielce soll ein Sieg her. Doch ein Selbstläufer ist nicht zu erwarten: „Jeder, der die heißblütigen Handball-Fans auf dem Balkan kennt, weiß, was uns erwartet“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm.

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In aufgeheizter Atmosphäre die Ruhe bewahren

Mannheim. Leidenschaftliche Fans, ein aggressiver und bis zum Umfallen kämpfender Gegner. Alles andere als ein Betriebsausflug auf den Balkan wird morgen (15.30 Uhr/Eurosport) die Partie der Rhein-Neckar Löwen in der Champions League bei Bosna Sarajevo. „Uns steht ein ganz schweres Spiel bevor, schon allein wegen der Atmosphäre“, hat Löwen-Trainer Ola Lindgren gewaltigen Respekt vor der Kulisse in der Olympiahalle von 1984: „Sarajevo deckt sehr offensiv und setzt auf Emotionen. Wir müssen cool agieren.“

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Fritz erwartet eine hitzige Atmosphäre

Heidelberg. Es war kurz vor vier Uhr in der Früh, als Henning Fritz gestern sein Auto vor der Haustür abstellte. Müde war er, der Torhüter der Rhein Neckar Löwen, völlig platt von einer kräftezehrenden Nacht. Denn an Schlafen war diesmal nicht zu denken. Die Rückfahrt nach dem 34:24 Auswärtssieg in Hannover zog sich wie Kaugummi. Was auch den Masterplan von Löwen Trainer Ola Lindgren durchkreuzte: Die angedachte Nachtschicht in der Kronauer Trainingshalle, eine Sondertrainingseinheit, fiel ins Wasser. Es wurde geträumt statt geschwitzt, geschnarcht statt gerannt.

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Lindgren muss Spieler bremsen

Kronau/Östringen. Als der Tross der Rhein-Neckar Löwen am frühen Donnerstagmorgen gegen 4.30 Uhr mit dem Bus die Trainingshalle in Kronau erreichte, musste Ola Lindgren zuerst den Elan seiner Schützlinge bremsen. „Die Jungs wollten unbedingt trainieren, um dann den restlichen Tag frei zu haben“, berichtet der Trainer des badischen Handball-Bundesligisten mit einem Schmunzeln.

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Alle Löwen in der Pflicht

Mannheim. Die badische Reisegruppe machte sich noch in der Nacht zurück auf den Weg in die Heimat. Nach dem 34:24 (16:10)-Sieg beim TSV Hannover-Burgdorf hielt sich die Begeisterung bei den Rhein-Neckar Löwen mit Blick auf die mehrstündige Busfahrt zwar in Grenzen, doch immerhin hatten sie die Punkte im Sack.

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Oliver Roggisch will den positiven Lauf fortsetzen

Heute am frühen Morgen kehrten die Spieler der Rhein-Neckar Löwen aus Hannover zurück. Müde, aber mit einem 34:24-Sieg beim Aufsteiger im Gepäck. Am Sonntag geht es in der Champions League weiter. Dann treten die Löwen beim bosnischen Meister HC Bosna Sarajevo an.

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Regionalliga-Mannschaft empfängt Friedberg

Am kommenden Samstag (17 Uhr, Stadthalle Östringen) spielt die SG Kronau/Östringen II gegen die Überraschungsmannschaft der Liga, den TSV Friedberg. Im Vorjahr noch stark abstiegsgefährdet, lässt die Mannschaft aus Bayern in der neuen Saison aufhorchen. Gerade gelang dem Team aus der Augsburger Vorstadt gegen Deizisau der dritte Erfolg in fünf Spielen (Deizisau, Neuhausen, Oftersheim/Schwetzingen) – bei einem Unentschieden in Pirna und einer Niederlage in Balingen.

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Löwen lösen Pflichtaufgabe souverän

Hannover. Eiskalt im Angriff, kompromisslos in der Deckung: Die Rhein-Neckar Löwen machten gestern Abend im Auswärtsspiel beim TSV Hannover-Burgdorf den Unterschied zwischen einem Aufsteiger und einem Spitzenteam deutlich. Der badische Handball-Bundesligist löste seine Pflichtaufgabe bei den Niedersachsen souverän und feierte vor 3324 Zuschauern in der AWD-Halle einen verdienten 34:24 (16:10)-Sieg. Keine Frage: Vor dem wichtigen Champions-League-Spiel am Sonntag in Sarajevo (15.30 Uhr) tankten die Gelbhemden noch einmal kräftig Selbstvertrauen.

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Fortsetzung der Aufholjagd

Karlsruhe/Hannover (bin). Dank einer beeindruckenden Leistung vornehmlich in der ersten Halbzeit bleiben die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga weiter auf dem Vormarsch. Die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren wurde im Auswärtsspiel beim Aufsteiger TSV Hannover-Burgdorf ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und behielt letztlich souverän mit 34:24 (16:10) Toren die Oberhand. Durch den vierten Sieg in Serie kletterten die Badener auf den vierten Tabellenplatz und pirschen sich somit immer näher an die Spitzenplätze heran.

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Zur Belohnung ein Nacht-Training

Hannover. (dh) „Wir müssen diese Partie genauso konzentriert angehen wie das Spiel gegen Melsungen.“ Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, düste gestern mit gemischten Gefühlen Richtung AWD-Hall in Hannover. Bloß nicht straucheln, bloß nicht noch weiter in der Tabelle der Handball-Bundesliga abrutschen, war das Löwen-Motto vor dem Gastspiel beim TSV Hannover-Burgdorf. Doch die Sorgenfalten des Managers wichen schnell, waren fehl am Platz. Denn sein Personal gewann beim teilweise überfordert wirkenden Aufsteiger locker mit 34:24 (16:10). Storm war erleichtert: „Ich bin sehr zufrieden. Wir haben keine Zitterpartie hingelegt.“

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