Schwache Wurfausbeute vor der Pause

Karlsruhe/Kiel (bin/ug). Die Rhein-Neckar Löwen bleiben ein gern gesehener Gast in der Kieler Sparkassen-Arena. Auch im sechsten Anlauf stand der badische Handball-Bundesligist nach einem Pflichtspiel beim deutschen Rekordmeister mit leeren Händen da. Gestern Abend mussten sich die Schützlinge von Trainer Ola Lindgren mit 29:36 (11:18) gegen den Branchenprimus geschlagen geben.

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Löwen wachen zu spät auf

Kiel. Es war das erste Gipfeltreffen in der noch jungen Handball-Bundesliga-Saison: Meister THW Kiel empfing die ambitionierten Rhein-Neckar Löwen. Und nach 60 Minuten war alles wie immer: Der Titelverteidiger jubelte, der Herausforderer aus dem Südwesten verließ enttäuscht die Ostseehalle. Die Löwen verloren gestern vor 10 250 Zuschauern mit 29:36 (11:18) gegen den Branchenprimus und mussten erneut leidvoll erfahren, dass der Sturz des seit Jahren übermächtigen THW auch in dieser Saison nicht ganz einfach wird.

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Kiel eine Nummer zu groß

Kiel (rhp/öpf). Es bleibt dabei: Die Rhein-Neckar-Löwen können gegen den THW Kiel in der Bundesliga nicht gewinnen: Gestern Abend gab“s eine 29:36 (11:18)-Niederlage.

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Löwen scheitern an Chancenverwertung und Omeyer

Am Ende gab es nichts Außergewöhnliches zu berichten: Seit 28 Bundesligaspielen und damit über 670 Tagen ist der THW Kiel in der Sparkassen-Arena ungeschlagen. Am 6. November 2007 hatte es eine 30:31-Niederlage gegen den HSV Hamburg gesetzt – seither galoppierten die Zebras relativ souverän durch die Partien vor heimischer Kulisse. Auch an diesem Dienstag, 8. September 2009. Im ersten Heimspiel der Kieler in der Spielzeit 2009/10 mussten dies nun die Rhein-Neckar Löwen erfahren, die gegen den Deutschen Meister mit 29:36 (11:18) den Kürzeren zogen.

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Dominik Klein erwartet eine „enge und offene Partie“

Heidelberg. Es ist eine Reise ins Ungewisse, ein Kraftakt der Superlative, eine unüberwindbar anmutende Hürde: Heute um 20.15 Uhr kommt es für die Rhein Neckar Löwen knüppeldick. Das Rudel gastiert beim THW Kiel, dem Branchenführer, dem uneingeschränkten Herrscher der Bundesliga. So war es zumindest in den Vorjahren: Die Riesen von der Ostsee waren nicht zu stoppen, holten sich beinahe schon im Vorbeigehen den Titel.

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Gipfeltreffen im hohen Norden

Kronau/Östringen. So ganz einverstanden ist Thorsten Storm mit den Ansetzungen der Handball-Bundesliga (HBL) nicht. „Wir fangen einfach zu früh an“, moniert der Manager der Rhein-Neckar Löwen den Saisonstart Anfang September, wenn in Baden-Württemberg noch Schulferien sind.

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Topduell im Titelkampf, Teil 1

Mannheim. Handball-Deutschland blickt heute (20.15 Uhr) gespannt auf das erste Gipfeltreffen in der noch jungen Bundesliga-Saison. Vor 10 250 Zuschauern trifft der THW Kiel in der Ostseehalle auf die Rhein-Neckar Löwen. Wir haben die Topteams miteinander verglichen.

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Löwen fahren zum Deutschen Meister

Nach dem Saison-Aufgalopp in der Bundesliga beim 29:23 gegen den TuS N-Lübbecke wartet auf die Rhein-Neckar Löwen bereits der erste Kracher der neuen Spielzeit. Morgen Abend muss die Truppe von Ola Lindgren beim Titelverteidiger THW Kiel antreten. Die Begegnung vor 10.250 Zuschauern in der ausverkauften Sparkassen-Arena beginnt um 20.15 Uhr (live bei DSF.de).

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Vorverkauf für Champions-League-Gruppenphase läuft

Für die Gruppenphasenspiele der europäischen Königsklasse hat nun der Vorverkauf begonnen. Das Sitzplatz-Paket für alle fünf Partien kostet 50 Euro, das Einzel-Ticket 12,50 Euro, Kinder von fünf bis zwölf Jahren zahlen fünf Euro.

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Löwen haben die Jagd erfolgreich eröffnet

Mannheim. ,,Wichtig war, dass wir in solch einem Ambiente spielen durften“, sagte Manager Zladko Feric nach der 23:29 (14:15) Niederlage seines TuS Nettelstedt Lübbecke vor 8.759 Zuschauern in der SAP Arena gegen die Rhein Neckar Löwen.

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Gudjonsson kam, sah und traf

Mannheim. Von weitem sah es aus wie ein Rock. Weiß und bodenlang. Snorri Gudjonsson, der Isländer mit den flinken Beinen, der neue Mittelmann der RheinNeckar Löwen, breitete sein Handtuch akkurat auf seinen Oberschenkeln aus.

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Nur leichte Startschwierigkeiten

Mannheim. Die Erleichterung bei Ola Lindgren, dem Trainer der Rhein-Neckar Löwen, und bei Manager Thorsten Storm war deutlich zu spüren, als das Duo nebeneinander auf dem Podium im Presseraum der Mannheimer SAP-Arena saß und die Partie gegen den TuS N-Lübbecke analysierte. „Beim ersten Saisonspiel ist immer eine gewisse Anspannung und viel Nervosität dabei.

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