Antrittsbesuch ohne Präsent

Mannheim. Die Vorfreude ist groß, sehr groß sogar. Ab der kommenden Saison wird Goran Stojanovic im Tor der Rhein-Neckar Löwen stehen – und das macht ihn glücklich. Er ist am Ziel seiner Träume angelangt, für seine harte Arbeit und seine guten Leistungen belohnt worden. Endlich. Im Sommer wird der Montenegriner dem Handball-Bundesligisten VfL Gummersbach den Rücken kehren und beim Champions-League-Teilnehmer anheuern.

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„Kann es mir gut vorstellen“

Heidelberg.AmSonntag herrscht mal wieder erhöhte Rutschgefahr in der SAP Arena. Alle erwarten einen Selbstläufer, eine Gala in zwei Akten von den Rhein-Neckar Löwen. Denn diesmal geht es nicht gegen einen dicken Brocken, diesmal wartet ein vermeintlich Kleiner, der früher mal der Größte war: Ex-Rekordmeister VfL Gummersbach kreuzt um17.30 Uhr im Ufo auf. Die Badener sind klarer Favorit. Was es nicht einfacher macht. Manager Thorsten Storm warnt: „Es ist wichtig, dass wir uns keinen Ausrutscher erlauben. Wir wollen uns weiter in der ’HSV-Verfolgergruppe’ halten.“ Auch Torhüter Henning Fritz (36), der nach RNZ-Informationen auch in der kommenden Saison im Löwen-Tor stehen wird, will nichts dem Zufall überlassen.

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Auf der Suche nach einer festen Heimat

Mannheim. Sportlich läuft es derzeit nach Wunsch bei den Rhein-Neckar Löwen. Der Handball-Bundesligist befindet sich auf einem guten Weg, sein angestrebtes Ziel irgendwann zu erreichen: Er will der beste Klub der Welt werden. In den vergangenen Jahren wurde vor allem kräftig in die Mannschaft investiert, am Kader müssen jetzt kaum noch Veränderungen vorgenommen werden. Nach Informationen dieser Zeitung ist die Verpflichtung von Torwart Niklas Landin zur Saison 2012/2013 bereits perfekt, zudem wird der am Saisonende auslaufende Vertrag von Grzegorz Tkaczyk nicht verlängert.

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Sechs Löwen treffen sich beim Länderspiel in Köln

Es war fast wie ein kleines Treffen der Rhein-Neckar Löwen, als sich am Abend die Nationalmannschaften von Deutschland und Polen zu einem Testspiel gegenüberstanden. Mit Patrick Groetzki, Oliver Roggisch und Uwe Gensheimer standen drei Badener im Team von Heiner Brand, Sławomir Szmal, Karol Bielecki und Grzegorz Tkaczyk trugen ein rotes Trikot. Vor 12.244 Zuschauern in Köln siegten letztlich die Deutschen nach einer starken zweiten Halbzeit mit 28:22 (13:12).

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Silvester in New York City – für Handballer und die es werden wollen!

Bewerben Sie sich um einen Platz im Team, das von den Rhein-Neckar Löwen und ihrem Partner Kabel BW zusammengestellt wird! Es wird die größte Handballveranstaltung, die New York je gesehen hat. Wenn am 1. und 2. Januar 2011 in der Metropole an der amerikanischen Ostküste zahlreiche Amateurmannschaften um den Gewinn des „2. Big Apple Team Handball Tournament“ kämpfen. Und Sie können dabei sein, als Spieler auf der Platte oder Betreuer auf der Bank – auch, wenn  Sie bislang nichts mit der Harzkugel am Hut hatten. Denn New York City ist immer eine Reise wert!

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Stojanovic: Ich will die Champions League gewinnen

Mannheim. Gemunkelt wurde es schon seit Wochen, nur bestätigen wollte diese Nachricht lange Zeit keiner. Gestern vermeldeten die Rhein-Neckar Löwen dann aber auch offiziell Vollzug: Goran Stojanovic wird neuer Torwart des Handball-Bundesligisten. Der 33-jährige Montenegriner kommt zur neuen Saison vom VfL Gummersbach und hat bei den Badenern einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterzeichnet. Die festgeschriebene Ablösesumme beläuft sich nach Informationen dieser Zeitung auf 250 000 Euro.

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Stojanovic wird Szmal-Nachfolger

Kronau/Östringen. Die dringlichste Personalie bei den Rhein-Neckar Löwen ist geklärt. Torwart Goran Stojanovic wechselt im nächsten Sommer vom VfL Gummersbach zum badischen Handball-Bundesligisten und wird beim Champions-League-Teilnehmer zunächst bis 2014 die Nachfolge von Welthandballer Slawomir Szmal antreten.

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„Niemand muss sich schämen“

Heidelberg. Es soll das größte Handball-Fest werden, das New York je gesehen hat: Vom 1. bis zum 2. Januar duellieren sich dort zahlreiche Mannschaften, um den Gewinner des „2. Big Apple Team Handball Tournaments“ zu ermitteln. Es werden fast ausschließlich Amateure am Ball sein. Aber eben nur fast: Neben einem Bundesliga-All-Star-Team wird auch eine Weltauswahl die Reise über den großen Teich antreten. Bekannte Harzball_Größen wie Jan Filip, Mirza Dzomba, Joel Abati, Jackson Richardson und Löwen-Keeper Henning Fritz sollen dem Event ihren Stempel aufdrücken.

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Das „Geheimnis“ ist gelüftet

Heidelberg. Seine Reflexe sind in Handballkreisen gefürchtet, sorgen für Verzweiflung, für Entsetzen bei den Gegenspielern: Zwischen den Pfosten macht Goran Stojanovic, 33, so schnell niemand etwas vor. Als Torhüter eilt ihm ein hervorragender Ruf voraus: Manche vergleichen ihn ehrfurchtsvoll mit einer Mauer, schier unüberwindbar und stark, andere mit einem Riesenkraken, einem mit tausend Armen. Kurzum: Stojanovic ist einer, der auf einem höheren Level „hext“. Nicht immer, aber meistens. Beim VfL Gummersbach, dem Handball-Dino im deutschen Oberhaus, können sie ein Lied davon singen. Dort wird er verehrt ohne Ende, dort liegen sie ihm zu Füßen. Wobei die Betonung mittlerweile möglicherweise eher auf lagen liegt. Denn gestern wurde die ohnehin nicht mehr ganz so heile VfL-Welt erneut schwer erschüttert: Der Kapitän geht. Ihn zieht es zu den Rhein-Neckar Löwen um im Sommer 2011 die Nachfolge von Kasa Szmal anzutreten. Damit bestätigte sich gleichzeitig das, was die Rhein-Neckar-Zeitung bereits vor einer Woche exklusiv vermeldete.

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Torhüter Goran Stojanović wechselt 2011 zu den Löwen

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich die Dienste des Torhüters Goran Stojanović gesichert: Der 33-jährige Montenegriner kommt zur neuen Saison vom VfL Gummersbach und hat beim badischen Handball-Bundesligisten einen Drei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2014 unterschrieben. „Goran Stojanovic ist einer der besten Keeper der Welt und kennt die Bundesliga in- und auswendig. Er wird die große Lücke, die Sławomir Szmal bei uns zum Saisonende hinterlässt, schließen“, sagt Löwen-Manager Thorsten Storm.

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Heim-Serie reißt nicht ab

Am Samstag hatte die SG Kronau/Östringen II in der Kronauer Stadthalle einmal mehr Grund zum Jubel. Mit 33:26 konnte man die SG Lauterstein am Abend mit leeren Taschen nach Hause schicken. Nach einer Warmlaufphase (4:4; 12.) schenkten die heimischen Schützen dem Lautersteiner Keeper eine Weile im Minutentakt ein, während Daniel Unser auf der anderen Seite arbeitslos war (8:5; 18. bis 16:6; 25.).

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