Für Löwen nur besseres Training

Göppingen. (HW) Pokalüberraschungen sind im Handball zwar auch möglich, aber nicht so häufig wie bei den Fußballern. Doch während am Dienstag die Erstligisten HSG Wetzlar (25:32 in Obernburg) und TV Großwallstadt (24:25 in Korschenbroich) gegen Zweitligisten ausgeschieden sind, haben die Rhein-Neckar Löwen beim TSV Heiningen nichts anbrennen lassen und siegten mit 49:19 (24:10). „Ich bin sehr zufrieden, der Klassenunterschied wurde deutlich“, sagte Trainer Ola Lindgren.

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Spaziergang in Runde drei

Göppingen. Am Ende ging es nur noch darum, ob die Rhein-Neckar Löwen die 50-Tore-Marke knacken. Aber dass es in der 2. Runde des DHB-Pokals beim schwäbischen Fünftligisten TV Heiningen dann letztlich doch beim 49:19 (24:10) blieb, werden die Badener verschmerzen können. Keine Verletzten, ein überdeutlicher Sieg und kein unnötiger Substanzverlust vor dem Champions-League-Knaller in Barcelona – genau so hatten sich die Löwen die Partie in der Göppinger EWS Arena vorgestellt.

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Löwen lösen Pokal-Pflicht

Karlsruhe/Göppingen (bin/ug). Leicht und locker haben die Rhein-Neckar Löwen die Pflichtaufgabe in der zweiten Hauptrunde des DHB-Pokals gelöst. In der Göppinger EWS-Arena gewann der badische Handball-Bundesligist mit 49:19 (24:10) gegen den TSV Heiningen und ließ dem Fünftligisten nicht den Hauch einer Chance. Bester Werfer für das Team von Trainer Ola Lindgren war Neuzugang Andy Schmid. Der Schweizer Nationalspieler erzielte elf Tore. Für die überforderten Gastgeber gelangen Daniel Mayer sechs Treffer. Die Partien der dritten Pokalrunde, die am 20. Oktober stattfinden sollen, werden am Sonntag ausgelost. Das Final Four wird am 7./8. Mai 2011 in Hamburg ausgetragen.

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Löwen marschieren in Runde drei – Interviews

Die Rhein-Neckar Löwen haben in der zweiten Runde des DHB-Pokals ihre Pflicht erfüllt: In der Göppinger EWS-Arena besiegten die Löwen den Württemberg-Ligisten TSV Heiningen standesgemäß mit  49:19 (24:10) und glänzten damit noch einmal vor der schweren Auswärtsaufgabe in der EHF Champions-League am Samstag in Barcelona.

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Souveräner Pokalauftritt in Göppingen

Die Rhein-Neckar Löwen sind ihrer Favoritenrolle im DHB-Pokal vollauf gerecht geworden. Die Badener gewannen ihr Zweitrundenduell beim Württembergligisten TSV Heiningen ungefährdet 49:19 (24:10). Andy Schmid war mit elf Toren der erfolgreichste Angreifer der Löwen, die vor 2800 Zuschauern in der EWS Arena in Göppingen ihre Klasse bewiesen. Dass störte die Heininger aber nicht, sie feierten ihre Mannschaften und sich selbst, für sie war das Duell gegen den Bundesligist das Spiel des Jahres.

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Verstärkung für die Löwen

Kronau/Östringen. Zumindest für Manager Thorsten Storm rückte am gestrigen Dienstag der Pokal-Auftritt der Rhein-Neckar Löwen heute (19.30 Uhr) in der Göppinger EWS-Arena gegen den TSV Heiningen weit in den Hintergrund. Storm war bis zum Abend damit beschäftigt, die Modalitäten eines vorzeitigen Wechsels von Zarko Sesum vom ungarischen Top-Club MKB Veszprém zum badischen Handball-Bundesligisten zu regeln – mit Erfolg. „Es hat alles geklappt, Zarko Sesum ist da“, teilte der Manager gestern um kurz nach 18 Uhr mit.

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Žarko Šešum sofort ein Löwe

Mannheim. (red) Die Rhein-Neckar Löwen haben sich – wie die RNZ schon in ihrer Ausgabe vom vergangenen Samstag vermutet hat – ab sofort die Dienste des Rückraumspielers Žarko Šešum gesichert. Der serbische Handball-Nationalspieler, der vom ungarischen Spitzenklub MKB Veszprem kommt, hatte eigentlich einen Vertrag ab dem 1. Juli 2011 bei den Badenern unterschrieben. Aber nach der schweren Verletzung von Linkshänder Michael Müller (Kreuzbandriss), die den Halbrechten zu einer mindestens halbjährigen Pause zwingt, legten die Löwen nun noch einmal personell nach. Schließlich hat der Bundesligist mit Olafur Stefansson nur noch einen Spieler auf dieser Position in seinem Kader. Der Vertrag des Serben läuft bis zum 30. Juni 2014.

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Žarko Šešum wird sofort ein Löwe

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich ab sofort die Dienste des Rückraumspielers Žarko Šešum gesichert. Der serbische Handball-Nationalspieler, der vom ungarischen Spitzenklub MKB Veszprém kommt, hatte eigentlich einen Vertrag ab dem 1. Juli 2011 bei den Badenern unterschrieben. Aber nach der schweren Verletzung von Linkshänder Michael Müller (Kreuzbandriss), die den Halbrechten zu einer mindestens halbjährigen Pause zwingt, legten die Löwen nun noch einmal personell nach. Der Kontrakt des Serben läuft bis zum 30. Juni 2014.

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Für den TSV Heiningen ist es das Spiel des Jahres

Nach den drei schweren Auswärtsspielen in der Bundesliga müssen die Rhein-Neckar Löwen am Mittwoch schon wieder reisen, diesmal haben die Badener ein Auswärtsspiel in der zweiten Runde des DHB-Pokals. Gegner ist der TSV Heiningen, für den das Duell gegen den Bundesligisten die Partie des Jahres darstellt. Deshalb wurde die Begegnung in die EWS Arena in Göppingen verlegt, los geht es um 19:30 Uhr.

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Für die Löwen keine Hürde?

Heidelberg. (HW) Für den TSV Heiningen war es das ganz große Los: In der zweiten DHB-Pokalrunde am Mittwoch (19.30 Uhr) gegen die Rhein-Neckar Löwen. Württembergligist gegen Bundesligist. Die Namenlosen erwarten die Handball-Stars. Es ist das Spiel des Jahres für die Schwaben. Und deshalb verzichteten sie auf den wohl sowieso nutzlosen Heimvorteil und wechseln in die EWS-Arena, wo ansonsten der Traditionsverein Frisch Auf Göppingen seine Heimspiele bestreitet. Bis gestern Nachmittag waren bereits gut 2.000 Tickets abgesetzt.

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Dieser Sieg hat den Löwen gut getan

Wetzlar. Etwa zehn Minuten lang haben sie vorbildlich verteidigt, den 6:0-Abwehrverband geschlossen verschoben und den ballbesitzenden Gegenspieler aggressiv bekämpft. Das hat gereicht. Am Samstag mussten die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga gar nicht länger an ihr Leistungslimit gehen, um die Auswärtspartie bei der HSG Wetzlar am Ende doch recht locker mit 33:27 (13:13) zu gewinnen. Da ausgerechnet in dieser Phase auch Löwen-Keeper Slawomir Szmal zwischen den Pfosten das Niveau erreichte, das er als Welthandballer wohl auch von sich selbst verlangt, konnten die nun bemitleidenswerten Wetzlarer in diesen zehn Minuten keinen Treffer landen, während die Gäste aus dem 17:18-Rückstand (37.) im Handumdrehen eine 27:18-Führung (46.) gemacht und die Partie damit entschieden hatten.

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Eine starke Viertelstunde reicht den Löwen

Karlsruhe/Wetzlar (bin/ug). Die Erleichterung war Ola Lindgren am Samstagabend anzusehen. „Nach der Niederlage in Magdeburg hatte sich Unsicherheit in meiner Mannschaft breit gemacht – das hat man in der ersten Halbzeit gemerkt“, gab der Trainer der Rhein-Neckar Löwen nach dem Auftritt bei der HSG Wetzlar zu Protokoll. Mit 33:27 13:13) Toren hatte sich der badische Handball-Bundesligist vor 3 011 Zuschauern in der Rittal-Arena durchgesetzt und dafür gesorgt, dass sportlich wieder etwas Ruhe einkehrt. „Dieser Sieg war enorm wichtig“, betonte Lindgren, wusste aber auch, dass seine Schützlinge eher eine durchschnittliche Leistung abgeliefert hatten.

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