Löwen-Wiedersehen mit Rekordtorjäger

Heidelberg. Es war eine gelungene Premiere, ein Erfolgserlebnis, das Mut macht: Der 32:29_Sieg der Rhein-Neckar Löwen zum Auftakt der EHF Champions League gegen Veszprem erzeugte reichlich Frohsinn. Stolz waren sie, die Gelbhemden, berauscht vom phasenweise berauschenden eigenen Spiel. „Es tut einfach gut, wenn du weißt, dass du ein Topteam schlagen kannst“, erklärt Löwen-Manager Thorsten Storm: „Gegen den HSV Hamburg und Kiel ist uns das ja noch nicht gelungen.“

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Andersson: „Wollen gegen Kielce nachlegen“

Vier Tage nach dem Sieg zum Auftakt gegen den MKB Veszprém KC werden die Rhein-Neckar Löwen am Donnerstag erneut in der Champions League gefordert. In der Karlsruher Europahalle kommt es dann zum Wiedersehen mit Mariusz Jurasik, denn die Badener treffen auf dessen neuen Klub KS Vive Targi Kielce. Das Duell gegen den polnischen Meister wird um 19:15 Uhr angepfiffen. Mit dem zweiten Sieg in der Königsklasse wollen Ola Lindgren und sein Team eine ideale Ausgangsposition in der Gruppe B schaffen.

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Techniker Krankenkasse – Gesund durch Bewegung

Unter dem Motto „Gesund durch Bewegung“ fördert die Techniker Krankenkasse (TK), der Gesundheitspartner der Rhein-Neckar Löwen, nun auch die „Bewegung“ der Löwen-Fans zur Champions League in die Europahalle Karlsruhe.

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Regionalliga-Truppe fegt Pirna aus der Halle

Christof Armbruster, Trainer der SG Kronau/Östringen, strahlte übers ganze Gesicht. „Wir haben das Spiel total beherrscht und die zahlreichen Fehler der Pirnaer genutzt. Heute hat ein Rädchen ins andere gegriffen, wir hatten einen gut aufgestellten Kader in dem sich die Spieler gut ergänzt haben“, freute sich der Coach. Negativ am deutlichen 42:28 Erfolg der Kronauer gegen den ESV Lokomotive Pirna war nur die Zuschauerresonanz. Lediglich 150 Fans wollten sehen, wie ihre Mannschaft die sächsischen Gäste förmlich deklassierte.

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Bärenstarke erste Halbzeit

KARLSRUHE (de). Den ersten Schritt in die Champions-League-Gruppenphase hat Handball-Bundesligist Rhein-Neckar-Löwen gestern mit dem 32:29 (17:14) gegen den ungarischen Meister MKB Veszprém erfolgreich gemacht.

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„Fantastischer Handball“ in der Europahalle

Karlsruhe. Wie bei Spielen in der Champions League üblich, verfolgte Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, auch die Partie des badischen Handball-Bundesligisten gegen MKB Veszprem an eine Wand gelehnt vor den Katakomben der Karlsruher Europahalle. Und wie so oft, durfte Storm auch gestern wieder einen Erfolg bejubeln – obwohl er in der Schlussphase einige Minuten nervös auf der Stelle getreten hatte. „Wir haben gegen eine super Mannschaft gespielt. Da ist es nicht so einfach, sich schon vorentscheidend abzusetzen“, kommentierte der Manager den knappen aber verdienten 32:29(17:14)-Erfolg der Löwen, die damit einen Start nach Maß in der Gruppenphase der Königsklasse aufs Parkett legten.

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Löwen gelingt ein Blitzstart in die Königsklasse

Karlsruhe. Vielleicht liegt es an der Europahalle in Karlsruhe, vielleicht am Wettbewerb Champions League – nach dem 32:29 (17:14)-Auftaktsieg in der Königsklasse gegen den MKB Veszprém war den Rhein-Neckar Löwen die Ursachenforschung für die Leistungsexplosion allerdings so ziemlich egal. „Vielleicht ist es wirklich diese besondere Atmosphäre“, zuckte Rechtsaußen Patrick Groetzki grinsend mit den Schultern. Hauptsache der Start war geglückt und der Grundstein für den Kampf um Platz eins in der Gruppe B gelegt.

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Löwen setzen erstes Ausrufezeichen

Karlsruhe. Sekunden nach der Schluss-Sirene gab es kein Halten mehr: Sie lagen sich in den Armen, sie tanzten im Kreis, sie schunkelten sich in Ekstase. Erleichterung pur, Spaß pur: Tollhaus Karlsruher Europahalle! Die Löwen waren los, bejubelten das erste dicke Ausrufezeichen in dieser Handball-Saison: Das Rudel machte fette Beute, erlegte zum Auftakt der Champions League vor „nur“ 2.919 Zuschauern den MKB Veszprem KC mit 32:29 (17:14).

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Löwen ringen Veszprém nieder

Die Rhein-Neckar Löwen sind erfolgreich in die Gruppenphase der Champions League gestartet. Die Mannschaft von Ola Lindgren besiegte heute Nachmittag den MKB Veszprém KC mit 32:29 (17:14). Vor 2919 Zuschauern in der Karlsruher Europahalle zeigten die Badener eine starke Mannschaftsleistung und verdienten sich den Erfolg mit einer starken Abwehrleistung. Keeper Sławomir Szmal kam insgesamt auf 17 Paraden, im Angriff war Guðjón Valur Sigurðsson mit sieben Toren erfolgreichster Löwe. „Über 60 Minuten haben wir verdient gewonnen“, sagte Abwehrchef Oliver Roggisch nach dem spannenden Spiel zweier europäischer Spitzenteams.

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„Es ist ein gutes, hartes Spiel zu erwarten“

Lajos Mocsai erinnert sich gerne an die Rhein-Neckar Löwen zurück, schließlich holte er mit dem MKB Veszprém KC im Mai 2008 in der SAP ARENA den Europapokal der Pokalsieger. Morgen trifft der Coach des Ungarischen Meisters erneut auf die Badener, dieses Mal in der Champions League. Außerdem findet die Partie diesmal in der Karlsruher Europahalle statt, Anwurf ist um 16:30 Uhr.

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