Löwen vor nächster Pokalaufgabe am 20. Oktober in Hannover

Die Rhein-Neckar Löwen müssen in der dritten DHB-Pokalrunde beim Ligakonkurrenten TSV Hannover-Burgdorf ran. Nun ist die Partie auch terminlich fixiert: Das Duell wird am Dienstag, 20. Oktober (19 Uhr), in der AWD Hall (Stadionsporthalle) in Hannover ausgetragen.

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Bielecki trifft – Gensheimer grübelt

Mannheim/Karlsruhe. Aus Sicht von Uwe Gensheimer hatte das Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen den TV Großwallstadt durchaus paradoxe Züge. Der Nationalspieler des badischen Handball-Bundesligisten rannte beim 32:25(14:12)-Erfolg gegen die Mainfranken permanent die linke Außenbahn rauf und runter und war letztlich mit neun Treffern auch bester Werfer der Löwen – zusammen mit Karol Bielecki und dank acht eiskalt verwandelter Strafwürfe.

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Mr. Champions League ist bereit für die Premiere

Mannheim. Wenn es um die Handball-Champions-League geht, kann es niemand so schnell mit Olafur Stefansson aufnehmen. Schon viermal – 2002 mit Magdeburg und 2006, 2008 sowie 2009 mit Ciudad Real – durfte der Rückraum-Star der Rhein-Neckar Löwen den begehrtesten Pokal in Händen halten. Und auch was die Trefferquote betrifft, ist der Isländer eine Klasse für sich. In seinen vier siegreichen Final-Durchgängen traf Stefansson 68 Mal – eine weitere Rekordmarke des Ausnahmekönners. Kein Wunder, dass der Linkshänder dem Sonntag (16.30 Uhr, Europahalle Karlsruhe, live bei Eurosport) entgegenfiebert, wenn er mit seinem neuen Klub gegen MKB Veszprém KC den Auftakt in die neue Saison der Königsklasse bestreitet.

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Ein Prüfstein für die Löwen

Mannheim. (dh) Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, sah glücklich aus. Augenzwinkernd schüttelte er Hände und umarmte jeden, der seinen Weg kreuzte. Erleichterung, Stolz, Siegeseuphorie – es war wohl eine Mischung aus vielen Komponenten, die seine Augen nach dem 32:25-Derbysieg gegen den TV Großwallstadt zum Funkeln brachten.

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Siebenmeter – Der Löwenpodcast Folge 56

Auftakt in der Königsklasse, Heimsieg in der Liga, Fans im Champions League-Fieber, der Kapitän im Interview und Nachwuchshandballer mit großen Zielen lauten die Zutaten für die aktuelle Siebenmeter-Folge.

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„Auf die Champions League freut sich jeder Spieler“

Am gestrigen Mittwoch gehörte Patrick Groetzki nicht zu den glücklichsten Menschen in der SAP ARENA. Das Talent auf Rechtsaußen freute sich zwar über den Sieg in der Bundesliga über den TV Großwallstadt (32:25), aber die eigene Leistung hatte ihm die Laune etwas verdorben. Der Linkshänder blieb ohne Treffer, dabei zählt der Junioren-Weltmeister eigentlich zu den konstant starken Cracks im Löwenrudel. In der Champions League soll das in den Duellen gegen Veszprém und Kielce in der Europahalle in Karlsruhe besser laufen, denn wenn vor den Duellen die Champions-League-Hymne ertönt, ist das für den Pforzheimer noch einmal eine Zusatzmotivation. Die erste Partie in der Königsklasse gegen Veszprém steigt am kommenden Sonntag, 16:30 Uhr, in der Europahalle.

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Siebenmeter-Festival

MANNHEIM (de). Die Rhein-Neckar-Löwen sind in der Handball-Bundesliga wieder auf dem Weg nach oben. Gestern erledigten sie nach lange offenem Spiel ihre Hausaufgabe gegen den TV Großwallstadt letztlich sicher mit 32:25 (14:12).

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Torwart Fritz sorgt für die nötige Sicherheit

Mannheim. Langsam aber sicher nehmen die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga Fahrt auf. Gestern Abend bezwang die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren den TV Großwallstadt verdient und letztlich souverän mit 32:25 (14:12) Toren und brachte damit den dritten Saisonsieg unter Dach und Fach. „Dieser Erfolg ist super wichtig für uns“, gab Bjarte Myrhol zu Protokoll. „Wir haben endlich gezeigt, welche Qualität unser Kader hat“, ergänzte der Kreisläufer, der vier Treffer zum zweiten Heimsieg der noch jungen Saison beisteuerte.

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Löwen zeigen den besseren Endspurt

MANNHEIM. Sie benötigten etwas Anlaufzeit, doch nach 60 Minuten war der zweite Heimsieg der Rhein- Neckar Löwen gegen den TV Großwallstadt unter Dach und Fach. Mit 32:25 (14:12) schlossen die Badener in der Tabelle (6:4 Punkte) zu den Mainfranken auf und zeigten durchaus Aufwärtstendenzen, die auch Trainer Ola Lindgren nicht verborgen blieben: „Man hat gesehen, dass wir noch nicht völlig befreit aufspielen, einigen ist der Druck noch anzumerken. Aber insgesamt war das ein Schritt in die richtige Richtung.“

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Andersson: „Wieder ein Schritt in die richtige Richtung“

Mannheim. Gestern Abend wurde in der Mannheimer SAP Arena aufgeatmet, ganz tief durchgepustet: Die Rhein-Neckar Löwen feierten ihren dritten Saisonsieg, klatschten auf der Ehrenrunde mit den 7 129 Zuschauern um die Wette. Zuvor hatte man den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) aus dem Bösfelder „Ufo“ gejagt. Ein Derbyerfolg, der extrem wichtig war und in erster Linie eines bringt: Ruhe. Das „Fehlstart-Gerede“ wird leiser werden. Siege sind eben die beste Medizin. Der Findungsprozess, sprich das Formen eines Spitzenteams, das höchsten Ansprüchen genügen soll, kann also gestärkt weitergehen.

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Löwen zwingen Altmeister Großwallstadt mit 32:25 in die Knie

Die Rhein-Neckar Löwen machen in der Handball-Bundesliga weiter an Boden gut. Am Abend gewann die Sieben von Ola Lindgren vor 7129 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena gegen den Altmeister TV Großwallstadt am Ende deutlich mit 32:25 (14:12). Damit sicherten sich die Löwen ihren dritten Saisonsieg und bessern ihr Konto in der Tabelle auf 6:4-Punkte auf. Erfolgreichste Werfer im Löwenrudel waren Uwe Gensheimer und Karol Bielecki mit jeweils neun Treffern. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Henning Fritz, Patrick Groetzki und Trainer Ola Lindgren gesprochen.

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Löwen schlagen Großwallstadt 32:25

Die Rhein-Neckar Löwen haben am Abend den dritten Saisonsieg in der Bundesliga gefeiert. Das Team von Ola Lindgren bezwang vor 7129 Zuschauern in der SAP ARENA den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) und hat jetzt 6:4-Punkte auf dem Konto. Herausragender Werfer der Badener war zum fünften Mal im fünften Saisonspiel Karol Bielecki. Der Pole warf genauso neun Tore wie Uwe Gensheimer, der sich bei acht Siebenmetern keine Blöße gab. Im Tor zeigte Henning Fritz mit 15 Paraden eine Klasseleistung.

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