Löwen landen zweiten Saisonerfolg

Die Rhein-Neckar Löwen haben den zweiten Saisonsieg eingefahren: Der badische Handball-Bundesligist setzte sich am Samstagabend beim HBW Balingen-Weilstetten mit 24:21 (12:11) durch. „Ich bin sehr zufrieden, wir haben verdient gewonnen.  Im zweiten Durchgang haben wir in der Abwehr kompakt gestanden und konnten auf eine sehr gute Torhüterleistung bauen. Das war der entscheidende Punkt“, bilanzierte Löwen-Trainer Ola Lindgren nach der Partie.

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„Da wird die ganze Familie am Start sein“- Interview mit Michael Müller

„Wir sind Profis und auf dem Spielfeld gibt es keine Geschenke.“ Wenn Michael Müller am Samstag in der Balinger Sparkassenarena mit dem Löwentrikot aufläuft, wird ihm sein Zwillingsbruder Philipp im Balinger Jersey gegenüber stehen. Mit dem TV Großwallstadt hat der Halbrechte in der „Hölle-Süd“ noch keine guten Erfahrungen gemacht, dies soll sich doch schon übermorgen ändern. Im Interview mit Radio Regenbogen Löwenexperten Alexander Daub erläutert der Nationalspieler, wie er sich als nachträgliches Geburtstagsgeschenk zwei Punkte in Balingen holen will, was er seinem Ex-Club Großwallstadt im darauf folgenden Duell am Mittwoch zutraut, wie er seine bisherigen Leistungen bei den Löwen einschätzt und was er sich persönlich für die nächsten beiden Ligapartien vorgenommen hat.

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Storm fand, dass der „Kampfgeist stimmt“

Es sollte ein lockerer Abstecher in die Handball-Provinz werden, ein munteres Scheibenschießen gegen einen Zweitligisten. Doch es kam anders – ganz anders. Für den Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen endete die zweite Runde im DHB-Pokal beinahe in einer Katastrophe. Beim TV Bittenfeld, der in der Süd-Gruppe des Unterhauses momentan den neunten Platz belegt, schrammte der Champions-League-Teilnehmer nur um Sekundenbruchteile an einer Blamage vorbei. Olafur Stefansson traf erst mit der Schluss-Sirene per Siebenmeter zum 27:27-Ausgleich. In der Verlängerung erarbeitete sich das Star-Ensemble noch einen 33:32-Sieg.

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Mangelnde Einstellung und wenig positive Ansätze

Mit der Beinahe-Blamage beim ersten Auftritt im DHB-Pokal wollte sich Ola Lindgren erst gar nicht lange aufhalten. „Wir müssen jetzt eine Serie starten“, sagte der Trainer der Rhein-Neckar Löwen und richtete den Blick bereits auf das nächste Punktspiel in der Handball-Bundesliga am Samstag (20.15 Uhr) beim HBW Balingen-Weilstetten. Damit versuchte der Schwede, den zeitweise uninspirierten und lustlosen Auftritt seiner Schützlinge beim TV Bittenfeld zu verdrängen, bei dem die Löwen letztlich mit einem dunkelblauen Auge davon gekommen waren.

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„Ich erwarte eine bessere Einstellung“

Trainer Ola Lindgren war mächtig erleichtert: Die Rhein-Neckar Löwen entgingen beim 33:32-Sieg nach Verlängerung beim TV Bittenfeld nur knapp einer Blamage im DHB-Pokal. „Diese Leistung war hoffentlich ein Weckruf“, sagt der Trainer des Handball-Bundesligisten.

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Grzegorz Tkaczyk drückt die Daumen

Grzegorz Tkaczyk hat es im Augenblick nicht leicht. Der Spielmacher der Rhein-Neckar Löwen ist an Krücken gefesselt und kann seinem Team bis mindestens Januar 2010 nicht auf dem Platz helfen. Ein Knorpelschaden im linken Knie machte eine Operation nötig, von der sich der 28-Jährige derzeit erholt. Auch beim Auswärtsspiel beim HBW Balingen-Weilstetten am Samstag (20:15 Uhr, Sparkassen-Arena) kann der Pole seinen Kollegen nur aus der Entfernung die Daumen drücken.

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Fast eine Pokal-Blamage

Die Rhein-Neckar Löwen hätten sich gestern beinahe bis auf die Knochen blamiert. In der zweiten Runde des DHB-Pokals brauchte der Erstligist eine Verlängerung, um beim Zweitligisten TV Bittenfeld mit 33:32 zur gewinnen. Vor 1.200 Zuschauern in der ausverkauften Gemeindehalle konnten die Löwen im Waiblinger Stadtteil Bittenfeld zwar einen zwischenzeitlichen Neun-Tore-Rückstand (30.) zum 25:25 aufholen, gerieten aber wieder mit 25:27 in Rückstand. Mit der Schlusssekunde erzielte der Isländer Olafur Stefansson per Siebenmeter den Ausgleich und erzwang damit die Verlängerung, in der sich die Rhein-Neckar Löwen dank Karol Bielecki durchsetzen konnten.

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Zitterpartie für die Löwen

Bei ihrem ersten Auftritt in dieser Saison im DHB-Pokal sind die Rhein-Neckar Löwen nur haarscharf an einer Blamage vorbeigeschrammt. Der Handball-Bundesligist lieferte beim TV Bittenfeld eine Halbzeit lange eine katastrophale Leistung ab, schaffte aber dennoch den Sprung in die dritte Runde. Mit 33:32 (9:17, 27:27) Toren setzte sich die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren letztlich doch noch in der Bittenfelder Gemeindehalle gegen den Süd-Zweitligisten durch.

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Löwen wenden Blamage mit größter Mühe ab

Die Blamage wurde gerade noch einmal abgewendet. In der zweiten Runde des DHB-Pokals gewannen die Rhein-Neckar Löwen gestern Abend vor 1200 Zuschauern in der Verlängerung beim Zweitligisten TV Bittenfeld mit 33:32. Nach der regulären Spielzeit hatte es 27:27 gestanden. „Ich bin tot, aber immerhin hat meine Mannschaft überlebt. Und das ist das Wichtigste“, meinte ein mitgenommener Löwen-Trainer Ola Lindgren: „Die erste Halbzeit war eine riesige Enttäuschung.“

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Löwen zittern sich im Pokal in Runde drei

Die Rhein-Neckar Löwen sind heute abend in Bittenfeld haarscharf an einer Blamage vorbei geschlittert. Nach einer desolaten Vorstellung in Hälfte eins (9:17) und einer zweiten Halbzeit mit zu vielen Fehlern im Abschluss rettete Olafur Stefansson die Lindgren-Sieben per Siebenmeter in letzter Sekunde in die Verlängerung (27:27). Dort machte Karol Bielecki den Zittersieg der Gelb-Blauen dann perfekt- 33:32 hieß das hauchdünne Endresultat. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Michael Müller und Gudjon Valur Sigurdsson gesprochen.

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Dunkelblaues Auge für die Löwen

Haarscharf schlitterten die Rhein-Neckar Löwen heute Abend an einer bitteren Pleite vorbei. In der zweiten Runde des DHB-Pokals setzten sich die Schützlinge von Ola Lindgren erst nach Verlängerung hauchdünn mit 33:32 (30:30/27:27/9:17) beim TV Bittenfeld durch. Gegen den Süd-Zweitligisten brachte Ólafur Stefánsson sein Team mit einem verwandelten Siebenmeter in der letzten Sekunde der regulären Spielzeit erst in die Extrazeit. Bester Torschütze der Badener war Uwe Gensheimer mit zehn Treffern.

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Bittenfeld vor Augen, Final Four im Sinn

Erst der THW Kiel, dann der HSV Hamburg: Die Rhein-Neckar Löwen bekamen es zuletzt mit den größten Kalibern im deutschen Handball zu tun. Auf dem Papier mindestens zwei Nummern kleiner ist der heutige Kontrahent der Badener. In der zweiten Runde des DHB-Pokals treten die Gelbhemden um 20.15 Uhr beim Zweitligisten TV Bittenfeld an.

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