Löwen zwingen Altmeister Großwallstadt mit 32:25 in die Knie

Die Rhein-Neckar Löwen machen in der Handball-Bundesliga weiter an Boden gut. Am Abend gewann die Sieben von Ola Lindgren vor 7129 Zuschauern in der Mannheimer SAP-Arena gegen den Altmeister TV Großwallstadt am Ende deutlich mit 32:25 (14:12). Damit sicherten sich die Löwen ihren dritten Saisonsieg und bessern ihr Konto in der Tabelle auf 6:4-Punkte auf. Erfolgreichste Werfer im Löwenrudel waren Uwe Gensheimer und Karol Bielecki mit jeweils neun Treffern. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Henning Fritz, Patrick Groetzki und Trainer Ola Lindgren gesprochen.

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Löwen schlagen Großwallstadt 32:25

Die Rhein-Neckar Löwen haben am Abend den dritten Saisonsieg in der Bundesliga gefeiert. Das Team von Ola Lindgren bezwang vor 7129 Zuschauern in der SAP ARENA den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) und hat jetzt 6:4-Punkte auf dem Konto. Herausragender Werfer der Badener war zum fünften Mal im fünften Saisonspiel Karol Bielecki. Der Pole warf genauso neun Tore wie Uwe Gensheimer, der sich bei acht Siebenmetern keine Blöße gab. Im Tor zeigte Henning Fritz mit 15 Paraden eine Klasseleistung.

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SMS-Ergebnisdienst der Löwen für die EHF Champions League

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Löwen glauben an die eigene Stärke

„Eigentlich muss man von einem Sieg ausgehen.“ Kent-Harry Andersson, der Sportliche Leiter der Rhein-Neckar Löwen, fiebert dem heutigen Duell gegen den TV Großwallstadt mit gedämpften Optimismus entgegen (19.15 Uhr, SAP Arena). Denn der Schwede kennt die Vorzüge der Mainfranken, die sich im Sommer gezielt verstärkt haben, genau. Doch der Glaube an die eigene Stärke macht ihm Mut: „Vor unserem Sieg in Balingen war der Druck auf uns groß“, erzählt der einstige Trainerfuchs: „Aber wir haben ihm standgehalten, das war wichtig fürs Selbstvertrauen.“

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Löwen planen Aufholjagd

Natürlich sei es für ihn eine besondere Partie, gibt Michael Müller vor dem heutigen Kräftemessen (19.15 Uhr) der Rhein-Neckar Löwen mit dem TV Großwallstadt zu Protokoll. Bis zum vergangenen Sommer hatte der Neuzugang des badischen Handball-Bundesligisten das TVG-Trikot getragen, bevor der Nationalspieler zur Mannschaft von Trainer Ola Lindgren wechselte. „Ich möchte in meiner Entwicklung weiterkommen“, begründet der Linkshänder, der beim heutigen Gegner noch jede Menge Freunde und Kumpel hat, diesen Schritt.

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Wolf wundert sich über Probleme bei den Löwen

Seine Vorfreude kann Uli Wolf nicht verbergen. „Nach Mannheim komme ich immer sehr gern“, sagt der Team-Manager des TV Großwallstadt vor dem Handball-Bundesliga-Duell heute (19.15 Uhr/SAP Arena) gegen die Rhein-Neckar Löwen. Wolf wuchs in der Quadratestadt auf, lernte das Handball-ABC beim SC Käfertal und ging als C-Jugendlicher zur SG Leutershausen. 2000 folgte der Wechsel zum TVG. Erst war er Spieler, nach seinem Karriereende übernahm der 34-Jährige abseits der Platte bei den Mainfranken Verantwortung.

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Michael Müller feiert Wiedersehen

Drei Jahre spielte Michael Müller für den TV Großwallstadt, schaffte bei den Mainfranken den Sprung in die Bundesliga und reifte zum Nationalspieler. Verständlich, dass der 25-Jährige gerne an die Zeit zurückdenkt, auch wenn alte Freundschaften morgen ruhen werden. Dann trifft Müller nämlich mit den Rhein-Neckar Löwen auf den TVG. Anwurf in der SAP ARENA ist um 19:15 Uhr und für die Begegnung, die von der BMW Niederlassung Mannheim als „Sponsor of the day“ präsentiert wird, sind noch Karten in allen Kategorien verfügbar.

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„Ich musste Handballer werden“

Nach der Verletzung von Grzegorz Tkaczyk waren die Verantwortlichen der Rhein-Neckar Löwen gezwungen, einen Ersatzmann für den polnischen Spielmacher zu verpflichten. Fündig wurden die Badener beim HCM Constanţa, dem Rumänischen Meister. Dorthin wechselte Nikola Manojlović, als er im Sommer die Bundesliga und Frisch Auf Göppingen verlassen hatte. „Jetzt soll ich Grzegorz ersetzen, der zu den besten Spielern der Liga gehört“, sagt der 27-Jährige ehrfürchtig und hat vorerst einen Vertrag bis Juni 2010 bei den Löwen unterschrieben.

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Regionalliga-Team feiert ersten Sieg

Die 400 Zuschauer in der Schwetzinger Nordstadthalle sahen beim 32:30-Sieg der SG Kronau/Östringen über den Zweitliga-Absteiger HG Oftersheim/Schwetzingen kein Spiel, das sie von den Sitzen riss, aber eben ein typisches Lokalderby.

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Alvanos zahlt das Vertrauen zurück

In den zurückliegenden Wochen muss sich Alexis Alvanos mehrfach wie im falschen Film vorgekommen sein. Der Linkshänder war bei den Rhein-Neckar Löwen so etwas wie das fünfte Rad am Wagen und fand bei Trainer Ola Lindgren zunächst keinerlei Berücksichtigung. Und das, obwohl beim ambitionierten Handball-Bundesligisten längst nicht alles wunschgemäß verlaufen war. Im Auswärtsspiel beim HBW Balingen-Weilstetten schickte Lindgren den Griechen in der 27. Minute aufs Parkett – und wechselte damit einen Garanten des knappen aber verdienten 24:21(12:11)-Erfolges der Badener beim schwäbischen Rivalen ein.

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„So bekommen wir gegen jeden Probleme“

In der 33. Minute während der Partie bei der HBW Balingen-Weilstetten hatte die lange Leidenszeit des Alexandros Alvanos ein Ende. Im Sommer aus Gummersbach zu den Rhein-Neckar Löwen geholt und nach den Verpflichtungen von Olafur Stefansson und Michael Müller zwischenzeitlich als überflüssig betrachtet sowie entsprechend behandelt, kam der Linkshänder beim 24:21 (12:11) auf Rechtsaußen doch noch zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz. Er bedankte sich dabei mit drei nicht unwichtigen Treffern in der Zitter-Partie auf der Zollernalb. Doch grundlegend wird sich die Situation des Griechen wohl nicht verändern.

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Löwen suchen ihre Souveränität

Gezittert, gekämpft, 24:21 (11:12) gewonnen, aber die Rhein-Neckar Löwen sind weiter auf der Suche nach Sicherheit. Auch beim Landes-Derby bei der HBW Balingen-Weilstetten legten die Badener alles andere als einen souveränen Auftritt hin und konnten sich bei Torwart Szmal und den größeren Kraftreserven bedanken, dass nicht mehr passierte. „Am Schluss hat sich wohl unser breiterer Kader durchgesetzt. Damit konnten wir in der zweiten Halbzeit nochmal Gas geben“, meinte Nationalspieler Oliver Roggisch nach dem Abpfiff. Die Verunsicherung im Team war aber auch dem Defensiv-Spezialisten nicht verborgen geblieben. „Die müssen wir schnell rauskriegen, sonst bekommen wir weiter Probleme.“

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