Vorletzter Test gegen die TSG Friesenheim

Im vorletzten Test vor dem Saisonauftakt am 5. September gegen den TuS N-Lübbecke (19 Uhr, SAP ARENA) treten die Rhein-Neckar Löwen morgen bei der TSG Friesenheim an. Anwurf in der Friedrich-Ebert-Halle in Ludwigshafen ist um 19.30 Uhr.

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„Ola Lindgren muss sagen, wen er will“

Thorsten Storm hatte gestern ein Déjà vu Erlebnis. Hoch oben über den Dächern von Karlsruhe, in den Geschäftsräumen der „PSD Bank“, war plötzlich wieder alles wie früher, wie damals im hohen Norden, bei der SG Flensburg-Handewitt. Seite an Seite mit Kent-Harry Andersson saß er da bei einer Pressekonferenz. „Als ich unsere Namensschilder sah, musste ich ein wenig schmunzeln“, gestand der Löwen-Geschäftsführer. In Flensburg holten sie die Deutsche Meisterschaft und mehrfach den DHB-Pokal. Bei den Löwen fungiert Andersson als Sportlicher Leiter, quasi das Bindeglied zwischen Trainer Ola Lindgren und Manager Thorsten Storm.

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„Gold-Groetzki“ setzt auf den WM-Schwung

An eine lange Trainingspause war nicht zu denken, an Urlaub sowieso nicht. Am vergangenen Mittwoch gewann Patrick Groetzki mit der deutschen Handball-Nationalmannschaft durch einen 32:24-Sieg gegen Dänemark den Titel bei der Junioren-WM in Ägypten. Ein anstrengendes Turnier lag hinter ihm, als er mit dem Pokal im Gepäck nach Deutschland zurückkehrte.

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„Das gibt das nötige Selbstvertrauen“

„Das gibt Auftrieb für die kommenden Aufgaben.“ Patrick Groetzki hat noch nicht ganz realisiert, was er letzten Mittwoch in Kairo mit dem Gewinn der Weltmeisterschaft geschafft hat, trotzdem verspürt der Rechtsaußen eine große Euphorie durch diesen Titel. Im Interview mit Radio Regenbogen hat der 20-Jährige über die WM, seine Rolle in der Mannschaft als einziger etatmäßige Rechtsaußen gesprochen und erläutert wieso es in der neuen Saison Zeit wird für einen Titel.

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Die Standortbestimmung fällt ernüchternd aus

Es sollte die erste echte Standortbestimmung werden, ein Mutmacher für den nahenden Alltag in der Handball-Bundesliga. Doch es kam anders. Ganz anders. Was bleibt ist die bittere Erkenntnis, dass es bei den Rhein-Neckar Löwen eben noch nicht so läuft, wie es bald laufen soll: Die Badener sind am Wochenende unsanft auf dem Boden der Tatsachen gelandet, förmlich abgestürzt.

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Löwen haben noch viel Arbeit vor sich

Beim Eurotournoi in Straßburg haben die Rhein-Neckar Löwen den fünften Rang belegt. Die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren, die beide Gruppenspiele gegen Medwedi Tschechow (29:32) und Montpellier HB (28:39) verloren hatte, besiegte in ihrem abschließenden Platzierungsspiel den französischen Handball-Vizemeister Chambéry HB mit 35:26 (16:12) und sorgte so zumindest für einen versöhnlichen Abschluss.

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Versöhnlicher Abschluss – aber noch viel Arbeit

Ola Lindgren gestikulierte immer wieder wild an der Seitenlinie. Der Trainer versuchte Einfluss zu nehmen, doch die Spieler der Rhein-Neckar Löwen fanden einfach keinen Ausweg aus der Fehlerspirale. Nach der 29:32 (15:17)-Auftakt-Niederlage beim Eurotournoi in Straßburg gegen Medwedi Tschechow verlor der Handball-Bundesligist auch sein zweites Vorrundenspiel: Gegen den französischen Titelträger Montpellier kassierten die Badener am Samstagabend ein deftiges 28:39 (16:18).

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Versöhnlicher Abschluss: Löwen gewinnen gegen Chambéry

Die Rhein-Neckar Löwen haben beim Eurotournoi in Straßburg den fünften Platz belegt. Im abschließenden Spiel gegen Chambéry Savoie HB gewannen die Badener mit 35:26 (16:12). „Über eine gut funktionierende Abwehr konnten wir viele Gegenstöße laufen. Heute bin ich zufrieden“, resümierte Löwen-Trainer Ola Lindgren nach dem Duell.

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Goldiges Grinsen vier Minuten vor dem Ende

Patrick Groetzki ist Weltmeister! Der 20-jährige Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen sicherte sich mit den DHB-Junioren bei der WM in Ägypten den Titel und wurde im Anschluss ins All-Star Team gewählt. Am vergangenen Mittwoch das sensationelle Finale in Kairo, am Donnerstag der Rückflug, am Freitag ein paar Stunden zu Hause, am Samstag dann mit den Rhein-Neckar Löwen beim Eurotournoi in Straßburg gegen Montpellier HB – kein Wunder, dass das phänomenale Ende der Junioren-WM noch nicht ganz im Kopf des Pforzheimers angekommen ist.

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Löwen verlieren gegen Montpellier

Die Rhein-Neckar Löwen haben beim „Eurotournoi“ in Straßburg auch das zweite Spiel verloren. Das Duell gegen den französischen Meister Montpellier HB endete mit 28:39 (16:18). Damit treffen die Badener nun am morgigen Sonntag (13 Uhr) im Spiel um Platz fünf auf Chambéry Savoie HB, während die Franzosen im Finale gegen den HSV Hamburg ran müssen (17 Uhr).

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Mit sechs Groetzki-Toren zum Titel

Als die deutschen Handball-Junioren stolz und abgekämpft ihre Goldmedaillen entgegennahmen, war Sebastian Faißt ganz nah. Anfang März war der 20 Jahre alte Kapitän in einem Länderspiel in der Schweiz völlig unvermittelt zusammengebrochen und verstorben. Jetzt traten seine Kollegen nach dem überraschend deutlichen 32:24 (13:11) im WM-Finale gegen Europameister Dänemark mit dem Konterfei des Dormageners auf dem T-Shirt zur Siegerehrung. „Die Jungs haben vor dem Spiel immer wieder gesagt: Wir sind dem Sebi noch was schuldig. Und sie haben es geschafft, dessen Willenskraft und Freude am Spiel ins Finale zu übertragen“, sagte Trainer Martin Heuberger: „Wahnsinn, wie zielorientiert die Mannschaft bei diesem Turnier aufgetreten ist.“ Nach zwei EM-Titeln führte Heuberger den Nachwuchs des Deutschen Handball-Bundes (DHB) zum ersten Mal zu einem WM-Titel. 2007 hatten die Deutschen das WM-Finale noch gegen Schweden verloren.

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Niederlage gegen den Russischen Meister

Die Rhein-Neckar Löwen sind mit einer Niederlage ins Eurotournoi in Straßburg gestartet. Am Abend unterlag das Team von Ola Lindgren MedvediČechov mit 29:32 (15:17). Die Niederlage gegen den russischen Meister war verdient, weil die Badener zu keinem Zeitpunkt der Partie zu ihrer besten Verfassung fanden. Allein Uwe Gensheimer, der neun Tore erzielte, fand zu seiner Topform.

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