Tkaczyk fällt lange aus

Mannheim. Schock für die Rhein-Neckar Löwen: Der Handball-Bundesligist muss mehrere Monate auf Grzegorz Tkaczyk verzichten. Beim polnischen Spielmacher wurde nach erneuten Beschwerden am bereits operierten linken Knie eine weitere Arthroskopie durchgeführt. Dabei wurde der Knorpel angebohrt und geglättet. Die Folge: Er wird erst 2010 wieder spielen können.

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Nielsen neuer Vorsitzender

Heidelberg. (dh) Die Umstrukturierung des Aufsichtsrats beim Handball-Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen ist vollzogen: Wie die RNZ bereits berichtete, wird Jesper Nielsen fortan als Vorsitzender des Gremiums fungieren. Dieter Matheis ist sein Stellvertreter. Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates sind die Gesellschafter Achim Niederberger, Daniel Hopp und Gregor Greinert sowie der Nordhorner Unternehmer Bernd Rigterink.

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Gelingt Löwen der Angriff auf die Spitze?

Heidelberg. Seit die Handballer der SG Kronau/Östringen vor vier Jahren zurück in die Handball-Bundesliga stürmten, haben sie sich nach oben gearbeitet und in der Spitzengruppe etabliert – und nennen sich inzwischen Rhein-Neckar Löwen. Im Vorjahr reichte es mit 52:16 Punkten zu Rang vier, in der abgelaufenen Runde mit zwei Zählern weniger zum dritten Platz, womit sich die Mannschaft des neuen Trainergespanns Ola Lindgren/Kent-Harry Andersson direkt für die Champions League qualifiziert hat.

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„Wir müssen höllisch aufpassen“

Heidelberg. Die Vorbereitung war seine große Bühne. Egal, gegen wen die Rhein-Neckar Löwen auch ran mussten, auf Uwe Gensheimer, den lokalen Held aus Friedrichsfeld, konnte sich Neu-Trainer Ola Lindgren verlassen. Routiniert spulte der 22_Jährige sein Pensum auf der linken Außenbahn ab. „Gensel“ befand sich im Torrausch, traf und traf, ballte beinahe im Minutentakt die Fäuste.

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Regisseur Grzegorz Tkaczyk fällt lange aus

Die Rhein-Neckar Löwen müssen die Bundesliga-Vorrunde ohne ihren Regisseur Grzegorz Tkaczyk bestreiten. Beim 28-jährigen Polen wurde nach erneuten Beschwerden am bereits operierten linken Knie eine weitere Arthroskopie durchgeführt.

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Löwen feilen an ihrer Struktur und gründen Aufsichtsrat

Es ist der letzte Schritt zur neuen Struktur bei den Rhein-Neckar Löwen: Der badische Handball-Bundesligist hat einen Aufsichtsrat gegründet mit dem Vorsitzenden Jesper Nielsen an der Spitze und Dieter Matheis als dessen Stellvertreter. Weitere Mitglieder des Aufsichtsrates sind die Gesellschafter Achim Niederberger, Daniel Hopp und Gregor Greinert sowie der Nordhorner Unternehmer Bernd Rigterink.

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Alte Titelträume mit vielen frischen Kräften

Viele neue Gesichter prägen das Bild der Rhein-Neckar Löwen im Spätsommer 2009 – beim ballwerfenden Personal auf dem Parkett und in der sportlichen Führung. Doch auch wenn sich personell im Vergleich zum Vorjahr einiges getan hat beim badischen Handball-Bundesligisten, die Ziele sind nach wie vor dieselben. In der fünften Saison seit dem Wiederaufstieg in die deutsche Eliteklasse blasen die Löwen erneut zum Großangriff.

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Einen Teil der Ablöse selbst gezahlt

Bereits Anfang des Jahres haben die Rhein-Neckar Löwen indirekt eine erste Kampfansage an die Konkurrenz in der Handball-Bundesliga geschickt. Die Badener nahmen im Januar Routinier Olafur Stefansson für zwei Spielzeiten unter Vertrag. Mittlerweile steht fest, dass Manager Thorsten Storm ein Coup gelungen ist – der 36 Jahre alte Isländer, der 2008 in Peking die olympische Silbermedaille gewann, ist eine der spektakulärsten Neuverpflichtungen für die Saison 2009/2010.

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Baustellen bei den Löwen

Heidelberg. (dh) Die Rhein-Neckar Löwen haben sich zu einer Topadresse im nationalen und internationalen Handball-Geschehen entwickelt. Im Vorjahr schrammte das Rudel unter Wolfgang Schwenke nur hauchdünn am zweiten Platz in der Bundesliga vorbei, in der Champions-League und im DHB-Pokal stand man im Halbfinale. Erfolgserlebnisse, die ihren Preis hatten und nur durch zahlungskräftige Sponsoren zu stemmen sind, die Löwen-Manager Thorsten Storm beispielswesie mit der Kasi-Group an Land gezogen hat.

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Vorverkauf für Champions-League-Gruppenphase beginnt am 7. September

Die Rhein-Neckar Löwen starten am Sonntag, 4. Oktober (16.30 Uhr), mit der Partie gegen KC Veszprém in die Gruppenphase der Champions League. Weitere Heimspiele stehen am Donnerstag, 8. Oktober (19.15 Uhr) gegen den Qualifikanten, am Donnerstag, 5. November (19 Uhr) gegen Chambéry Savoie HB, am Mittwoch, 11. November (19 Uhr) gegen Gorenje Velenje sowie am Samstag, 6. März 2010 (18.15 Uhr) gegen HC Bosna Sarajevo – jeweils in der Europahalle in Karlsruhe – auf dem Programm.

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Löwen müssen im Pokal beim TV Bittenfeld ran

Die Rhein-Neckar Löwen bekommen es in der zweiten DHB-Pokalrunde mit dem TV Bittenfeld zu tun. Das ergab die Auslosung am Montag in Dortmund. Spieltermin dieses Cup-Duells ist am 23. September. „Wir sind zufrieden mit dem Los. Klar ist, wenn wir wieder nach Hamburg zum Final Four wollen, müssen wir auf diesem Weg jeden schlagen“, sagt der sportliche Berater Kent-Harry Andersson.

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Löwen stehen sich selbst im Weg

Karlsruhe. Aus Fehlern und Niederlagen lernt man. Und bei den Rhein-Neckar Löwen scheinen Trainer Ola Lindgren und seine Schützlinge dies knapp eine Woche vor dem Start in die neue Saison der Handball-Bundesliga besonders zu beherzigen. „Dieses Spiel hat uns einen großen Schritt nach vorne gebracht“, meinte denn auch Oliver Roggisch nach dem 22:27 (12:12) im Testspiel gegen den Champions-League-Sieger Ciudad Real.

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