Spitzenspiel? Spitzenspiel! Die Rhein-Neckar Löwen erleben gegen die SG Flensburg-Handewitt eine wilde Achterbahnfahrt, führen in Halbzeit eins mit sieben Toren, kassieren dann zu Beginn der zweiten Hälfte sieben Treffer am Stück und das entscheidende Gegentor nach der Schlusssirene. Unter dem Strich stehen ein spektakuläres 31:31 (19:13) und ein epischer Eintrag in die Geschichtsbücher der Handball-Bundesliga, zumal es das erste Remis zwischen diesen beiden Teams in der HBL-Historie ist.
Das für den morgigen Dienstag angesetzte Auswärtsspiel der Rhein-Neckar Löwen in der EHF European League bei den Kadetten Schaffhausen findet nicht statt. Der Schweizer Spitzenclub vermeldete am gestrigen Sonntagabend weitere positive Corona-Fälle unter seinen Spielern, die zu einer kurzfristigen Absage der Partie führten.
Mit einem wiederholt bärenstarken Nikolas Katsigiannis im Tor und einer über weite Strecken klugen wie effizienten Angriffsführung haben sich die Rhein-Neckar Löwen den nächsten Bundesliga-Sieg gekrallt. Bei einer couragiert auftretenden HSG Nordhorn-Lingen gewannen die Mannheimer 29:24 (16:13) und feierten damit den neunten Erfolg im zehnten Saisonspiel.
Dritter Sieg im dritten Spiel der EHF Euro League, dazu fünf Siege in der Bundesliga: Die Rhein-Neckar Löwen reiten weiter die Erfolgswelle. Am Montag legten sie den Grundstein zum 32:26 (21:15) bei Grundfos Tatabanya in der ersten Halbzeit, als sie mit erneut höchster Abwehr-Intensität und gnadenlosem Tempospiel schnellt mit fünf Toren führten und schließlich einen Sechs-Tore-Vorsprung mit in die Pause nahmen.
Das ursprünglich für den kommenden Dienstag, 1. Dezember, angesetzte Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen in der EHF European League gegen die Kadetten Schaffhausen muss verlegt werden. Hintergrund sind andauernde Quarantäne-Maßnahmen nach einigen positiven Corona-Fällen beim Spitzenklub aus der Schweiz.
Mit einem echten Turbo-Start und einer anschließend konzentrierten Leistung haben sich die Rhein-Neckar am Donnerstagabend zu einem 37:24 (18:11)-Sieg über die HSG Wetzlar katapultiert. Nach fünf Minuten stand es 4:0, dann 7:1 und in Minute 13 bereits 11:3.
Hier geht es zu Ausgabe 2 der Löwen Geister Show präsentiert von ADMIRALBET. Ab 18.15 Uhr läuft hier die Heimspiel-Show rund um das Duell mit der HSG Wetzlar.
Zweites Spiel, zweiter Sieg: Mit einer vor allem in der Defensive ansprechenden Leistung haben sich die Rhein-Neckar Löwen am Dienstagabend gegen HC Eurofarm Pelister Bitola mit 28:20 (14:11) durchgesetzt. Nach fehlerhaftem Start brachten sich die Jungs von Trainer Martin Schwalb durch eine starke Abwehr ins Spiel. Offensiv überzeugte neben Kapitän Uwe Gensheimer vor allem Kaspar Veigel.
Aufgrund der weiterhin hohen Corona-Fallzahlen in Deutschland und der zuletzt deutlich verschärften Kontaktbeschränkungen sieht es bedauerlicherweise danach aus, dass zeitnah keine Zuschauer zu Spielen in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga zugelassen werden. Die Rhein-Neckar Löwen möchten deshalb ihren Dauerkarten-Inhaberinnen und -Inhabern mehrere Möglichkeiten bieten, mit ihrem „Saison-Ticket“ zu verfahren, und treten zugleich mit offenen Worten an ihre treuesten Fans heran.
Was war das für ein Auftakt! Die Löwen Geister Show, präsentiert von ADMIRALBET, hat vor dem Heimspiel gegen Lemgo am Samstagabend Premiere gefeiert – und dafür überragendes Feedback bekommen. Auf den Social-Media-Kanälen wurde reichlich geteilt und kommentiert, die Redaktion erreichten zahlreiche Schnappschüsse aus den heimischen Löwen-Wohnzimmern. Besonders beeindruckend ist die Zahl der Abrufe des live auf Facebook und YouTube geschalteten Streams.
Corona trifft die Löwen nun auch in der Bundesliga. Nachdem bereits die ersten beiden Spiele in der EHF European League wegen Infektionsfällen beim Gegner abgesagt werden mussten, fällt nun auch erstmals eine Partie in der LIQUI MOLY Handball-Bundesliga der Pandemie zum Opfer.
Erstes Spiel, erster Sieg: Mit einem nie gefährdeten 37:32-Erfolg über GOG Svendborg sind die Rhein-Neckar Löwen in die EHF European League gestartet. Am Dienstagabend ließen sie den Dänen trotz vieler geschonter Stammspieler keine Chance und zeigten, dass sie auch ohne Andy Schmid, Uwe Gensheimer, Jannik Kohlbacher sowie die fast über die ganze Spielzeit geschonten Ymir Örn Gislason und Albin Lagergren eine Top-Mannschaft auf dem Feld zu stehen haben.