Die Rhein-Neckar Löwen treffen am Donnerstagabend in der SAP Arena im badisch-schwäbischen Derby auf den TVB Stuttgart. Karten für das Duell des 18. Spieltages in der DKB Handball-Bundesliga sind an der Abendkasse ab 18 Uhr zu haben.
Die Berliner rufen einen Pokalfight aus, Jannik Kohlbacher spricht von einem ganz besonderen Spiel: Am Dienstagabend empfangen die Füchse Berlin die Rhein-Neckar Löwen im Viertelfinale des DHB-Pokals.
Vor Kurzem hat Patrick Groetzki sein 1000. Bundesliga-Tor erzielt, am Donnerstag wird er zum alleinigen Rekordhalter in Sachen Löwen-Einsätze in der nationalen Meisterschaft.
Schlechte Nachrichten vor dem Heimspiel in der VELUX EHF Champions League am Mittwochabend gegen Meshkov Brest: Die Rhein-Neckar Löwen müssen die nächsten Spiele ohne Ilija Abutovic auskommen.
Im vorletzten Vorrundenspiel der VELUX EHF Champions League 2017/18 geht es für die Rhein-Neckar Löwen darum, mindestens Rang vier in Gruppe A zu verteidigen.
Kapitän Uwe Gensheimer kehrt zurück, dafür wird beim Start der Rhein-Neckar Löwen ins Handball-Jahr 2016 neben dem nach seinem Wadenbeinbruch noch nicht wiederhergestellten Patrick Groetzki auch Alexander Petersson fehlen.
Kniffliges Auftaktprogramm: Heute spielen die Rhein-Neckar-Löwen in der Champions League gegen Vardar Skopje, am Sonntag bei Frisch Auf Göppingen und am nächsten Mittwoch gegen die SG Flensburg-Handewitt. Schön: Kapitän Uwe Gensheimer ist heute schon wieder an Bord.
30:2-Punkte und eine Tordifferenz von 458:352 – die Rhein-Neckar Löwen sind in der Handball-Bundesliga derzeit das Maß aller Dinge. Fünf Minuspunkte liegen sie vor der SG Flensburg-Handewitt.
Nein, das war wirklich nicht zu erwarten: Mit 12:10 Punkten ist Aufsteiger DHfK Leipzig überraschend stark in die Handball-Bundesliga-Saison gestartet, am Mittwoch (20.15 Uhr/SAP Arena) sind die Sachsen Gegner des Spitzenreiters Rhein-Neckar Löwen.
Völlig ohne Körperspannung stiefelten die Rhein-Neckar Löwen am Donnerstagabend in Kristianstad vom Spielfeld. Das, was sie in Süd-Schweden zuvor erlebt hatten, erleben sie sonst nie.
Mit einem Sieg heute Abend (19.30 Uhr) beim schwedischen Meister IFK Kristianstad würden die Rhein-Neckar Löwen zumindest für zwei Tage Platz eins ihrer Vorrundengruppe B in der Handball-Champions-League übernehmen.