Siebenmeter – Der Löwenpodcast Folge 60

In der Weihnachtsausgabe von Siebenmeter steht das Schenken im Mittelpunkt: Gegen Düsseldorf gab es von den Löwen ein Geschenk für die Fans in Form von zwei Punkten, bis zum Jahresende soll nun nichts mehr hergeschenkt werden. Geschenke gibt es auch für die Siebenmeter-Hörer, allerdings nicht in Form von Punkten.

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Versöhnlich in die Feiertage

Mannheim. 3000 junge Fans aus Kinderheimen und Schulen, eine Tombola im Business-Club für den guten Zweck und einige Stars ließen sogar ihre Trikots aus internationalen Turnieren versteigern – das letzte Heimspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen die HSG Düsseldorf stand ganz im Zeichen des Aktionstages für die Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“. Für die Westdeutschen gab es dagegen keine Milde oder vorweihnachtlichen Präsente. Mit 33:23 (15:12) blieben die Punkte in Mannheim – auch wenn die Gelbhemden für diesen Erfolg fast eine gesamte Halbzeit Anlaufzeit benötigten. „Die Phase nach dem Wechsel war der Knackpunkt“, freute sich Kapitän Gudjon-Valur Sigurdsson über den versöhnlichen Jahresabschluss, auch wenn es noch sichtbaren Verbesserungsbedarf gibt.

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Kein Herz für Düsseldorf

MANNHEIM. Im letzten Heimspiel des Jahres haben die Rhein-Neckar-Löwen noch einmal einen standesgemäßen Bundesliga-Sieg gefeiert. Gegen den Aufsteiger HSG Düsseldorf hieß es 33:23 (15:12) vor 12.055 Zuschauern. Die zweite Hälfte war deutlich besser als die erste.

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Schwerstarbeit gegen forschen Aufsteiger

Mannheim. Einen deutlichen Sieg und eine souveräne Vorstellung hatte Jesper Nielsen, der Aufsichtsratsvorsitzende der Rhein-Neckar Löwen, von den badischen Ballwerfern im letzten Heimspiel des Jahres gegen die HSG Düsseldorf gefordert. Und die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren erfüllte dem dänischen Geldgeber diesen vorweihnachtlichen Wunsch – zumindest was das Resultat betraf. Mit 33:23(15:12) bezwangen Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson und seine Mitstreiter den forsch aufspielenden Neuling in der Mannheimer SAP-Arena und eroberten mit dem elften Saisonsieg in der Bundesliga zumindest bis heute Abend den dritten Tabellenplatz zurück.

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Löwen erfreuten Kinderherzen

Mannheim. Im letzten Heimspiel des Jahres und ersten Spiel nach der unverhofften 28:33_Niederlage in Berlin wollten sich die Rhein-Neckar Löwen in der SAP Arena gegen den HSV Düsseldorf für die Pleite gegen die Füchse eigentlich rehabilitieren. Doch die Verunsicherung war den Hausherren vor 12.055 Zuschauern beim 33:23 (15:12)-Erfolg zunächst deutlich anzumerken. Fehlwürfe und Fehlpässe erlaubten es dem Aufsteiger, der als krasser Außenseiter angereist war, im ersten Durchgang dran zu bleiben – sogar in Führung konnten die Gäste gehen.

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Deutlicher 33:23-Sieg gegen Düsseldorf – Interviews

Die Rhein-Neckar Löwen haben ihren Fans im letzten Ligaheimspiel des Jahres zwei Punkte unter den Weihnachtsbaum gelegt. Vor über 12 000 Zuschaurn in der Mannheimer SAP Arena bezwang die Sieben von Ola Lindgren den Aufsteiger HSG Düsseldorf dank einer Leistungssteigerung in Hälfte zwei deutlich mit 33:23 (15:12) und klettern dadurch zunächst wieder auf Platz drei der Tabelle. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Linksaußen Uwe Gensheimer, Rückraumspieler Michael Müller und Trainer Ola Lindgren gesprochen.

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Löwen bezwingen HSG Düsseldorf mit 33:23

Zumindest vom Ergebnis her ist den Rhein-Neckar Löwen beim 33:23 (15:12) im letzten Heimspiel 2009 gegen die HSG Düsseldorf Wiedergutmachung für die Niederlage in Berlin geglückt. In den ersten 25 Minuten war allerdings im Spiel der Gelbhemden ordentlich der Wurm drin. Nur dank einer klaren Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit verabschiedete sich das Team von Trainer Ola Lindgren mit einem auch in der Höhe verdienten Sieg in die Weihnachtsfeiertage – am zweiten geht es allerdings mit einem Auswärtsspiel bei der HSG Wetzlar (20:15 Uhr) schon wieder weiter. „Wenn man mit zehn Toren gewinnt, muss man zufrieden sein“, sagte Lindgren.

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Stimmung ist im Keller

Kronau/Östringen (bin). In den eiskalten Vorweihnachtstagen ist auch bei den Rhein-Neckar Löwen die Stimmung im Keller. „Ich kann nicht verstehen, dass man so auftritt. Das war eine Frage des Dagegenhaltens“, erklärte Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, nach der bitteren 28:33(11:16)-Pleite bei den Berliner Füchsen.

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Pleite liegt Löwen noch schwer im Magen

Mannheim. „Oh, du fröhliche“: Ein Weihnachtslied, das derzeit in diversen Radiostationen rauf und runter gespielt wird. Viele singen dann mit, andere nicht. Die Rhein-Neckar Löwen zählen eher zu den anderen. Denn Frohsinn, beziehungsweise Besinnlichkeit, ist für die Gelbhemden derzeit ein Fremdwort. Die Sorgen sind größer denn je. Der Baum brennt, die Stimmung ist jenseits des Gefrierpunkts. Die sonntägliche Pleite bei den Berliner Füchsen liegt den Löwen schwer im Magen, ist noch längst nicht verdaut. Im Gegenteil: Der Tiefschlag in der Max-Schmeling-Halle wird wohl sogar Konsequenzen nach sich ziehen. Heute vor dem Heimspiel gegen die HSG Düsseldorf (20.15 Uhr, SAP Arena) tagt jedenfalls der Krisenrat. Die „Elefantenrunde“ wurde einberufen: Manager Thorsten Storm, der Aufsichtsrats-Vorsitzende Jesper Nielsen, der Sportliche Berater Kent-Harry Andersson und Trainer Ola Lindgren treffen sich im Bösfelder „Ufo“, um die Situation genaustens zu analysieren. Es soll Klartext gesprochen werden: „Wir werden über das Heute und das Morgen diskutieren“, verrät Storm.

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Von Besinnlichkeit noch keine Spur

Berlin/Mannheim. Als kurz nach Abpfiff klar, war, dass es wetterbedingt mit dem Rückflug nichts mehr werden würde, waren die Löwen mit Blick auf das Abendessen plötzlich auf die Gastfreundschaft der Füchse Berlin angewiesen. „Mach dir keine Mühe, Bob, Stehplätze tun es“, versuchte es Löwen-Manager Thorsten Storm in Richtung seines Berliner Kollegen Hanning mit etwas Galgenhumor. Das Mahl nach dem nicht eingeplanten 28:33 bei den Hauptstädtern fiel allerdings entsprechend freudlos aus.

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Frustbewältigung gegen die HSG

Wenn die Rhein-Neckar Löwen am Dienstag in der SAP ARENA auf die HSG Düsseldorf treffen, steht das letzte Heimspiel der Badener in diesem Jahr ganz im Zeichen von „Ein Herz für Kinder“. Ab 20:15 Uhr wollen die Löwen nicht nur zwei Punkte holen, sondern auch möglichst viel Geld für „BILD hilft e.V. – ein Herz für Kinder“ zusammenzutragen. Außerdem wollen sich die Schützlinge nach der Niederlage bei den Berliner Füchsen wieder in die Herzen ihrer Anhänger spielen. Mehr als 11.000 Karten sind bereits verkauft, Tickets gibt es noch an der Abendkasse.

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