„Unsere Zeit rückt immer näher“

Für die Rhein-Neckar Löwen steht nach dem Ausscheiden gegen den THW Kiel in der Champions League nun am Sonntag das nächste Endspiel um den dritten Tabellenplatz in der Bundesliga  an. Vor dieser Partie in der Flensburger Campushalle sprachen wir mit Manager Thorsten Storm, der zunächst allerdings noch einmal auf die beiden Viertelfinal-Spiele gegen die Kieler Zebras blickte.

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Niederlage der Regionalliga-Mannschaft zum Saisonabschluss

Just als die SG Kronau/Östringen II nach der 31:38 (18:20)-Niederlage bei der HSG Konstanz auf der A81 die Anschlussstelle Herrenberg passierte, stiegen über der Gäustadt die Raketen zu einem weit sichtbaren Aufstiegsfeuerwerk auf. Die Spielgemeinschaft feierte die Meisterschaft und den Aufstieg in die Zweite Liga. Auch die Mannschaft von Trainer Christof Armbruster verlässt die Regionalliga, allerdings in die andere Richtung.

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Trauer – aber raus mit Applaus

Kiel. Es ging hin und her. Keiner gab nach, niemand wich zurück, alle wollten gewinnen. Der THW Kiel und die Rhein-Neckar Löwen lieferten sich eine begeisternde Schlacht. Das Geschehen vor 10 250 Zuschauern gestaltete sich dramatisch, spannend, nervenaufreibend. Die beiden Handball-Bundesligisten wollten sich unbedingt fürs Final Four in der Champions League qualifizieren. Sie schenkten sich nichts. Und am Ende jubelte der THW. Wieder einmal. Nach dem 29:28-Sieg im Hinspiel vor einer Woche in Mannheim gewannen die Norddeutschen gestern auch das zweite Viertelfinal-Duell. Mit 31:30 (12:13) behielt der Klub von der Ostsee die Oberhand.

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Kampf auf Augenhöhe mit einem bitteren Ende

Kiel. Die Rhein-Neckar Löwen starteten noch einen letzten Angriff, es war, als wollten sie die Niederlage nicht wahrhaben. Linksaußen Uwe Gensheimer schmetterte den letzten Ball ins Netz, doch der Torwart des THW Kiel, Thierry Omeyer, zeigte dabei bereits die Pose des Siegers. Der Franzose wurde nach der Schlusssirene als Matchwinner bejubelt. Am Ende also setzte sich der Favorit THW Kiel im Viertelfinale der Handball-Champions League mit 31:30 (12:13) Toren gegen die Löwen durch und erreichte nach dem 29:28-Hinspielsieg das Final-Four-Turnier Ende Mai in Köln. „Da wollte ich unbedingt hin, und wir sind da, das ist das, was zählt“, sagte Kiels bester Torschütze Filip Jicha. „Wir haben ein gutes Spiel geliefert, aber am Ende bleibt nichts übrig, weil die Wurfquote zu schlecht war“, klagte Löwen-Manager Thorsten Storm.

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Wieder Katzenjammer im Löwenlager

Kiel. Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten glänzen, wollten zaubern, wollten ein dickes Ausrufezeichen im hohen Norden setzen. Doch letztlich war eigentlich alles wie immer, wenn der THW Kiel auf die Rhein-Neckar Löwen trifft, der Branchenführer von den „Besten aus dem Südwesten“ herausgefordert wird: Die „Zebras“ jubeln, die Löwen weinen, sind am Boden zerstört. Auch gestern herrschte wieder Katzenjammer im Löwen-Lager, der totale Frust. Die 31:30 (12:13)-Niederlage in Kiel, das Champions-League-Aus an der Ostsee, war ganz schwer zu verdauen. „Wir haben zwei Mal eine Topleistung abgerufen, haben es aber trotzdem nicht geschafft“, trauerte Löwen-Trainer Ola Lindrgen, „doch so ist eben der Sport.“

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Kleinigkeiten machen den Unterschied

KIEL. Der THW Kiel hat erneut einen Angriff der Rhein-Neckar-Löwen abgewehrt. Mit dem gestrigen 31:30 (12:13) im Viertelfinal-Rückspiel der Handball-Champions-League zieht der THW ins Final Four der europäischen Elite ein. Wie beim Hinspiel (29:28) waren die Kieler nur ein Tor besser als die Löwen.

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Löwen schrammen haarscharf am Final Four vorbei

Sie waren so nah dran wie noch nie zuvor, doch die Sparkassen-Arena in Kiel konnten die Rhein-Neckar Löwen erneut nicht einnehmen. Im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League unterlagen die Badener am Sonntag hauchdünn mir 30:31 (13:12) und schieden nach dem 28:29 im ersten Vergleich aus. Das Final Four in Köln findet damit ohne die Mannschaft von Ola Lindgren statt, die sich trotzdem mit erhobenem Haupt aus dem Wettbewerb verabschiedete.

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Löwen sind auf dem Weg nach Kiel

Während sich die Handballer der Rhein-Neckar Löwen am Samstag auf der Reise nach Kiel befinden, steigt bei den Fans der Badener die Anspannung vor dem Rückspiel im Viertelfinale der Champions League beim THW Kiel. Am Sonntag kämpfen die Kontrahenten in der Sparkassen-Arena um den Einzug ins Final Four, nach dem 28:29 im Hinspiel müssen die Löwen einen knappen Rückstand aufholen. Das Spiel wird ab 17:15 Uhr live bei Eurosport übertragen.

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Löwen vor Showdown in Kiel

Morgen begeben sich die Rhein-Neckar Löwen auf die Reise nach Kiel, dort steigt am Sonntag das Viertelfinal-Rückspiel in der EHF-Champions League gegen den THW. Mit im Gepäck: Eine große Portion Optimismus. Nach der knappen 28:29-Niederlage im Hinspiel rechnet man sich im gelb-blauen Lager gute Chancen aus. Welche Aspekte vor dem entscheidenden Rückspiel in der Kieler Sparkassenarena für die Löwen sprechen, hören sie in Folge 10 des Champions League-Reports.

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Der Fokus ist auf Kiel gerichtet

Die Erleichterung über den am Ende ungefährdeten Erfolg gegen den TBV Lemgo ist von den Akteuren der Rhein-Neckar Löwen gewichen. Mittlerweile ist der Fokus voll auf Sonntag gerichtet, wenn die Badener in Kiel ihren Traum vom Final Four in der Champions League lebendig werden lassen wollen. Um 17:15 Uhr (live bei Eurosport) steigt das Rückspiel im Viertelfinale in der Sparkassen-Arena, nach dem 28:29 im Hinspiel sind die Löwen zwar nicht der Favorit, aber auch nicht chancenlos.

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Die Löwen wissen um ihre Chance

MANNHEIM. Die Rhein-Neckar-Löwen starten am Sonntag (17.15 Uhr, live, Eurosport) einen erneuten Versuch, auf dem Weg zu internationalen Ehren den THW Kiel aus dem Weg zu räumen. Um ins Halbfinale der Champions League der Handballer einzuziehen müssen sie dabei die 28:29-Hinspielniederlage mehr als ausgleichen.

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Rückenwind für den „Saisonhöhepunkt“

Karlsruhe. Im Anschluss an den ersten Bundesliga-Auftritt der Rhein-Neckar Löwen in der Karlsruher Europahalle sorgte Volker Mudrow für ein weiteres Novum. Der Trainer des TBV Lemgo, der sich den Badenern mit 27:29 (13:17) geschlagen geben musste, kam zu spät zur Pressekonferenz, da er mit den Referees noch einiges zu bereden hatte, wie er später erklärte. Deshalb durfte zuerst Löwen-Trainer Ola Lindgren – entgegen des üblichen Prozedere – sein Statement abgeben. Und der Schwede war zufrieden mit dem Auftritt seiner Schützlinge. Die hatten das Duell mit den Handballprofis aus Ostwestfalen über weite Strecken kontrolliert und letztlich ungefährdet zwei weitere Zähler eingefahren.

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