Löwen läuten Endspurt ein

Karlsruhe. Die Rhein-Neckar Löwen läuten mit dem Auftritt heute Abend (20.15 Uhr/live bei Sport1) in der Karlsruher Europahalle gegen den TBV Lemgo den Saisonendspurt in der Handball-Bundesliga ein. „Bei unseren bisherigen Spielen in Karlsruhe wurden wir von den Zuschauern immer toll unterstützt. Ich denke, das wird auch gegen Lemgo wieder der Fall sein“, betont Löwen-Manager Thorsten Storm, der sich auf das erste Liga-Spiel der Badener in ihrer „zweiten Heimat“ freut. „Wir müssen gegen den TBV gewinnen, um unsere Chance auf den dritten Tabellenplatz und die damit verbundene direkte Qualifikation für die Champions League zu wahren“, unterstreicht Storm die enorme Bedeutung des Duells zwischen den viertplatzierten Löwen und dem Rangsiebten.

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Löwen haben Umzugskisten gepackt

Mannheim/Karlsruhe. Die Karlsruher Europahalle kennen die Rhein-Neckar Löwen bereits von ihren Auftritten in der Champions League – und doch betritt der ambitionierte Handball-Bundesligist in der ehemaligen Residenzstadt nun Neuland. Erstmals geht es dort heute Abend (20.15 Uhr) gegen den TBV Lemgo um Bundesliga-Punkte, und auch die restlichen drei Heimspiele gegen Göppingen, Berlin und Wetzlar gehen wegen der Eishockey-WM in der SAP Arena im Südwesten der Fächerstadt über die Bühne.

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Konzentration auf Lemgo

Karlsruhe. Platz drei und – damit die direkte Qualifikation für die Handball-Champions League – war vor Saisonbeginn das Ziel der Rhein-Neckar Löwen und auch des TBV Lemgo. Doch während die Mannschaft von Trainer Ola Lindgren noch alle Chancen hat, den angepeilten Zieleinlauf zu erreichen, mussten die Ostwestfalen Abstriche machen und liegen derzeit fünf Punkte hinter den Löwen.

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Vor Partie gegen Lemgo: Kent-Harry Andersson im Interview

„Es ist doch gut etwas Druck zu haben, dann muss man auch kämpfen.“ Die Rhein-Neckar Löwen stehen seit Wochen in der Handball-Bundesliga unter Zugzwang. Wenn sie am Ende den dritten Platz und die damit verbundene Qualifikation für die Champions League erreichen wollen, dürfen sie sich keinen Patzer mehr erlauben. Das gilt auch für das morgige Duell gegen den TBV Lemgo in der Europahalle Karlsruhe (Spielbeginn: 20.15 Uhr).

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Löwen wollen gegen Lemgo siegen

Zeit zum Durchschnaufen bleibt den Rhein-Neckar Löwen zwischen den Champions-League-Duellen gegen den THW Kiel nicht. Am Mittwoch geht es bereits wieder um wichtige Punkte in der Bundesliga, in der Karlsruher Europahalle ist dann der TBV Lemgo zu Gast. Die Begegnung gegen die Ostwestfalen beginnt um 20:15 Uhr, einige wenige Karten gibt es noch an der Abendkasse.

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Mutmacher in den eigenen Reihen

Kronau/Östringen. Ihren Kampfgeist haben die Handballprofis der Rhein-Neckar Löwen definitiv noch nicht verloren. „Wir haben noch ein Riesenpotenzial nach oben“, verkündete Oliver Roggisch, der barfuß zur Pressekonferenz nach dem Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den THW Kiel erschienen war, vollmundig. In diesen Begegnungen würden eben Kleinigkeiten den Ausschlag über Sieg und Niederlage geben, meinte der Abwehrchef des badischen Bundesligisten nach der knappen 28:29-Niederlage in der Mannheimer SAP-Arena gegen den deutschen Rekordmeister. Dabei hatte der Abwehrspezialist bereits einen Ansatzpunkt für das Rückspiel am Sonntag (17.15 Uhr) in der ausverkauften Kieler Sparkassen-Arena ausgemacht: „Wir haben zwei Mal eine Überzahlsituation mit 0:2 verloren – das muss auf jeden Fall besser werden.“

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Viel Trotz, wenig Trauer

Mannheim. Die Kampfansage folgte wenige Augenblicke nach dem ersten Kräftemessen. Kent-Harry Andersson wählte seine Worte mit Bedacht – und sprach sie mit Überzeugung aus. Von Ernüchterung keine Spur. „Ich bin sehr zuversichtlich fürs Rückspiel. Wir haben eine gute Ausgangsposition“, sagte der Sportliche Berater der Rhein-Neckar Löwen nach der 28:29-Niederlage seines Klubs gegen den THW Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der Handball-Champions-League.

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„Vielleicht fehlt noch die Abgezocktheit“

Heidelberg. Der Manager litt am Spielfeldrand mit, drehte sich immer wieder im Kreis. Thorsten Storm wusste nicht wohin mit seiner Energie, mit seiner Nervosität. Der Champions-League-Knaller der Rhein-Neckar Löwen gegen den THW Kiel wühlte ihn auf, schüttelte ihn kräftig durch. Den Zuschauern in der ausverkauften SAP Arena ging es ähnlich. Sie rutschten auf ihren Schalensitzen hin und her, vor und zurück. Doch all das Daumendrücken half nichts. Wieder einmal zog man den Kürzeren, wieder einmal galoppierten die „Zebras“ in der Schlussphase auf und davon. 28:29 hieß es am Ende.

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„Ich spiele mit den besten Spielern zusammen“

Im Augenblick verbringt Bjarte Myrhol viel Zeit bei der Massage. „Im April und Mai tun die Muskeln einfach weh“, begründet der Norweger, der sich derzeit in toller Form befindet und ein Leistungsgarant der Rhein-Neckar Löwen ist, diese Tatsache. Mit unbändigem Einsatz bildet er mit Nikola Manojlović den Innenblock in der Abwehr, der nur schwer zu überwinden ist, und lässt sich darüber hinaus im Angriff vom Gegner nicht ausschalten. Beim Final Four in Hamburg wurde der Kreisläufer zu Recht zum besten Spieler der Veranstaltung gekürt und hat sich damit bei den Badenern einen hohen Stellenwert erarbeitet. Vor dem Duell mit dem TBV Lemgo – Mittwoch, 20:15 Uhr, Europahalle Karlsruhe – stellt sich der Norweger im Interview.

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Kurz vor Schluss trifft Jicha: Löwen unterliegen Kiel mit 28:29

Die Rhein-Neckar Löwen waren heute abend in der ausverkauften Mannheimer SAP Arena  nah dran an einem Sieg gegen den THW Kiel im Viertelfinal-Hinspiel der EHF Champions-League, doch am Ende verhinderte die nicht immer konsequente Chancenauswertung der Gelb-Blauen eine bessere Ausgangsposition für das Rückspiel in Kiel am nächsten Sonntag. Mit 28:29 (13:15) mussten sich die Löwen nach einem spannenden und hochklassigen Duell dem amtierenden deutschen Meister geschlagen geben. Nach der Partie hat Radio Regenbogen mit Oliver Roggisch und Uwe Gensheimer gesprochen.

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Bieleckis Tore reichen nicht

MANNHEIM (de). Die Rhein-Neckar-Löwen versuchten auch gestern Abend vergeblich, den THW Kiel zu besiegen. Im Hinspiel des Viertelfinales der Handball-Champions-League unterlagen sie in letzter Sekunde 28:29 (13:15), bewiesen dabei aber, dass sie mit dem Serienmeister auf gleicher Höhe agieren.

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Mutige Löwen machen sich noch Hoffnung

Mannheim. Trotz einer Niederlage dürfen die Rhein-Neckar Löwen weiter auf die Teilnahme am Final-Four-Turnier um die europäische Handball-Krone hoffen. Zwar verlor der badische Bundesligist das Viertelfinal-Hinspiel in der Königsklasse gegen den deutschen Rekordmeister THW Kiel etwas unglücklich mit 28:29 (13:15), doch vor allem die kämpferisch tadellose Leistung der Schützlinge von Trainer Ola Lindgren macht Hoffnung für das Rückspiel am kommenden Sonntag (17 Uhr) in Kiel. „Wir haben noch alle Möglichkeiten“, meinte Abwehrchef Oliver Roggisch und fügte an: „Auf jeden Fall werden wir auch in Kiel unsere Chancen bekommen.“

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