goldgas neuer Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen – mit Vollgas in die SAP ARENA

Die goldgas SL GmbH – seit einigen Tagen zweiter Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen – lädt 500 Fans der Löwen zum nächsten Heimspiel der Löwen am 11. März 2010, 20.15 Uhr gegen die MT Melsungen in die SAP ARENA ein. Getreu dem Motto „Vollgas mit goldgas“ gewinnen die ersten 250 E-Mail-Absender je 2 Eintrittskarten zu dem anstehenden Bundesliga-Spiel.

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Regio-Löwen klettern auf Platz neun

Das Tabellenbild wird für die Fans der SG Kronau/Östringen II immer sympathischer. Langsam rückt die SG nach dem 35:32-Sieg beim TSV Neuhausen/Filder sogar in Richtung Tabellen-Mittelfeld. Auch ohne die fünf Doppelspielrechtler, die am Sonntag bei der TSG Friesenheim im Einsatz waren, gelang der SG der Sprung auf Platz neun. Nur ein Punkt trennt sie nun vom sechsten Rang. „Das war nicht unbedingt unser Sahne-Spiel“, kommentierte SG-Coach Christof Armbruster das Spiel in der Neuhausener Egelsee-Sporthalle: „Aber nachdem wir in der zweiten Halbzeit in der Abwehr besser gespielt haben und im Angriff etwas geduldiger auf unsere Chancen warteten, konnten wir uns absetzen.“

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Tkaczyk jubelt: tolles Erlebnis, gutes Ergebnis

Mannheim. Im Augenblick des Erfolges ist Grzegorz Tkaczyk die Erleichterung anzusehen. Seine Leidenszeit hat ein Ende genommen. Endlich. Er genießt es spürbar, dieses Gefühl, wieder auf der Platte zu stehen, dieses Gefühl, wieder ein Teil der Mannschaft zu sein, dieses Gefühl, wieder gebraucht zu werden. All das ist für ihn wichtiger als der 30:24 (13:11)-Erfolg mit den Rhein-Neckar Löwen in der Champions League über Bosna Sarajevo.

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Zwei Rückkehrer eröffnen neue Optionen

Karlsruhe. Den großen sportlichen Reiz versprühte das Champions-League-Duell zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Bosna Sarajevo zumindest aus Sicht der Gastgeber nicht mehr. Bereits vor der abschließenden Partie in der Vorrundengruppe B war dem badischen Handball-Bundesligisten der zweite Tabellenplatz sicher. „Wir hatten uns trotzdem vorgenommen, das Spiel zu gewinnen. Das ist uns gelungen, auch wenn es kein glanzvoller Sieg war“, sagte Löwen-Coach Ola Lindgren zum Auftritt seiner Schützlinge, die den bosnischen Meister mit 30:24 (13:11) bezwangen. „Wir sind stabil in der Abwehr gestanden und hatten einen starken Henning Fritz im Tor – deshalb haben wir die Partie auch weitgehend kontrolliert“, erklärte Lindgren und verwies darauf, dass diesmal andere Dinge im Vordergrund gestanden hätten.

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Alles, bloß nicht Croatia Zagreb

Karlsruhe. Er ist ein reiner Abwehrspezialist, kein Torjäger. Ein Zerstörer, groß und stark. So groß und stark, dass sich die Gegenspieler an ihm aufreiben, verzweifeln. Oliver Roggisch, 31, erinnert an einen Wrestler, wenn er am eigenen Kreis für die Rhein-Neckar Löwen die Pranken ausfährt, wenn er den Gegnern finstere Blicke zuwirft. Doch oft ist er auch sein eigener Gegner, lässt sich zu dummen Aktionen hinreißen. Foult ohne Not, meckert ohne Grund. Strafzeiten sammelt er wie andere Briefmarken – Spiel für Spiel, Wettbewerb für Wettbewerb. So kennt man ihn, den Oli, den Oberlöwen. Am Samstag beim 30:24-Sieg über Sarajevo glänzte er in einer anderen Rolle: Roggisch mimte den „Bankangestellten“, schaute 60 Minuten zu, ganz entspannt, lachte viel, wirkte mal gar nicht grimmig.

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Debütanten-Ball

Für die Rhein-Neckar Löwen ging es um nichts mehr. Trotzdem zeigte der Handball-Bundesligist gestern in der Champions League noch einmal Charakter und besiegte Bosna Sarajevo mit 30:24 (13:11).

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30:24-Erfolg zum Abschluss der Gruppenphase – Interviews

Die Rhein-Neckar Löwen haben die Gruppenphase in der Handball-Champions League mit einem Sieg abgeschlossen. Im abschließenden Spiel der Gruppe B feierten die Löwen in der Karlsruher Europahalle einen am Ende deutlichen 30:24 (13:11)-Erfolg gegen RK Bosna Sarajevo.

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Klarer Erfolg zum Vorrundenabschluss

Der zweite Platz in der Vorrundengruppe B war den Rhein-Neckar Löwen nicht mehr zu nehmen, doch deshalb ließen es die Badener gegen den RK Bosna Sarajevo nicht schleifen. In der Karlsruher Europahalle siegten die Löwen gegen den bosnischen Meister verdient mit 30:24 (13:11) und beendeten die erste Phase in der Champions League mit 16:4-Punkten. Positiv war zudem, das Grzegorz Tkaczyk nach siebenmonatiger Verletzungspause aufs Parkett zurückkehrte. Die jungen Niklaß Ruß und Maximilian Bender fügten sich außerdem nahtlos ins Löwenrudel ein. Bester Torschütze der Lindgren-Truppe war mit Bjarte Myrhol ein weiterer Akteur, der nach einer Nackenverletzung in den Kader zurückgekehrt war. Der Kreisläufer traf sechs Mal.

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Löwen stellen weitere Weichen für die Zukunft

Mannheim. Auch wenn die Nacht von Donnerstag auf Freitag recht kurz ausgefallen war, nahm Thorsten Storm gestern Vormittag doch ausgeschlafen und sehr gut gelaunt auf dem Podium im Presseraum der Mannheimer SAP-Arena Platz. Ein Grund für die gelöste Stimmung beim Manager der Rhein-Neckar Löwen war der quasi in allerletzter Sekunde zustande gekommene 28:27(16:14)-Erfolg tags zuvor im Verfolgerduell beim TV Großwallstadt. „Das war schon extrem spannend“, stellte Storm fest und nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass die Badener in der Handball-Bundesliga weiter vom dritten Tabellenplatz und damit von der direkten Qualifikation für die Königsklasse träumen dürfen.

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Hoffnung dank Goldjunge Gensheimer

Mannheim. Er ist der Publikumsliebling. Er ist das Eigengewächs. Er ist der Torjäger. Er ist eine Führungsfigur. Und seit mehreren Wochen ist Uwe Gensheimer auch immer wieder der Matchwinner der Rhein-Neckar Löwen. Erst der Torrekord mit 17 Treffern gegen Balingen, dann am Donnerstag sein finaler Wurf ins Glück zum 28:27-Sieg beim TV Großwallstadt. Der Linksaußen des Handball-Bundesligisten hat einfach einen Lauf.

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