Kurz vor Saisonbeginn kam der Paukenschlag: In der DKB Handball-Bundesliga treten 19 statt wie bislang 18 Teams an – zwei zusätzliche Spiele und 18 statt wie bislang 17 Heimspiele für alle Bundesligisten.

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Nach dem Mammutprogramm der vergangenen Wochen können die Rhein-Neckar Löwen einige Tage durchatmen.

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Danach war die Verwirrung groß. Wo war er nur, der Trainer? Dieser dänische Taktikfuchs, der immer einen flotten Spruch auf den Lippen hat?

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Ein beherzter Antritt, zwei, drei schnelle Schritte, ein harter und präziser Wurf – Tor. Wenn Kim Ekdahl du Rietz erst einmal Fahrt aufgenommen hat, ist der Schwede nicht mehr zu stoppen.

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Die Rhein-Neckar Löwen haben in der Handball- Bundesliga zwei wichtige Zähler eingefahren. Nur zwei Tage nach dem Spitzenspiel gegen den THW Kiel behielt das Team von Nikolaj Jacobsen gegen den Tabellen-Sechsten MT Melsungen mit 32:26 (16:16) die Oberhand und hält damit den Kampf um die Meisterschaft weiter offen.

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Alle waren sehr aufgeregt: Für die „Habichte“, die Handballer mit Handicap, eine Mannschaft der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten, fand jüngst ein besonderes Spiel statt: Sie durften zum ersten Mal in der SAP-Arena in Mannheim spielen. Dort bestritten sie das Vorspiel der Rhein-Neckar Löwen gegen den VfL Gummersbach.

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Nach zwei Kraftakten binnen drei Tagen steht bei den Rhein-Neckar Löwen Füße hochlegen auf dem Plan

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Regeneration – für die Handballer der Rhein-Neckar Löwen ist das momentan ein Fremdwort. Am Sonntag gegen 19 Uhr stiefelten Uwe Gensheimer und Co. noch völlig erschöpft vom Spielfeld der Kieler Sparkassen Arena und schon gestern, exakt 48 Stunden später, standen die Gelben schon wieder auf der Platte:

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Es musste noch einmal ein Kraftakt her, doch die Rhein-Neckar Löwen ließen sich nicht beirren.

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Die Rhein-Neckar Löwen bleiben dank einer kämpferisch starken Leistung im Rennen um die deutsche Handball-Meisterschaft. Die Badener gewannen die Bundesliga-Begegnung gegen die MT Melsungen am Dienstagabend in der SAP-Arena vor 9029 Zuschauern mit 32:26 (16:16).

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Kein Freudentanz, aber auch kein Zusammensacken: Gestürzt in ein Gefühlschaos, standen die Spieler der Rhein-Neckar Löwen in den Sekunden nach dem Ende eines überaus intensiven Handballspiels mit vorentscheidender Bedeutung um die deutsche Meisterschaft einfach nur herum.

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Der Abgang verlief geordnet und durchdacht: Kaum waren die Haare getrocknet, setzte sich der gelbe Tross am Sonntagabend auch schon wieder in Bewegung. Von Kiel ging es für die Rhein-Neckar Löwen mit dem Bus nach Hamburg, ehe am Montagvormittag der Flieger gen Heimat abhob.

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