Eppelheim ist ein gutes Pflaster

Heidelberg. (dh) „Kielce ist für mich auf dem Weg zu einem europäischen Topteam.“ Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, hat Respekt vor dem morgigen Champions-League-Knaller um 17 Uhr in der Eppelheimer Rhein-Neckar-Halle. Er sagt: „Dieser Verein würde auch in der deutschen Bundesliga oben mitspielen.“ Ein Blick auf den Kader von Vive Kielce bestätigt ihn: Dort passt und wirft die halbe polnische Nationalmannschaft, sind Ausnahme-Könner unter sich. Storm hebt zwei hervor: Mariusz Jurasik, den ehemaligen Publikumsliebling der Löwen, und Rastko Stojkovic, den Kreisarbeiter mit der Statur eines Kleiderschranks. Storm: „Stojkovic ist ein absolutes Schlitzohr.“

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Nächstes Spitzenspiel der zweiten Mannschaft

Am kommenden Samstag steht um 20 Uhr nach dem Gastspiel der Stuttgarter vor zwei Wochen gleich das nächste Spitzenspiel auf dem Programm. Der TSV Neuhausen (40:6) hat die Kickers (39:7) inzwischen als Spitzenreiter abgelöst und möchte seine Führung natürlich gerne in der Östringer Stadthalle ausbauen. Die Gastgeber liegen mit 33:11-Punkten zurzeit auf dem vierten Rang.

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Platz zwei absichern

Die Chance auf Platz zwei in der Champions League elektrisiert die Rhein-Neckar Löwen, die deshalb voller Tatendrang der nächsten Aufgabe entgegenfiebern. Mit einem Sieg gegen KS Vive Targi Kielce können sich die Badener bereits am vorletzten Spieltag eine gute Ausgangslage in der „Hammergruppe A“ sichern. Die Partie steigt am Sonntag, 17 Uhr, in der Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim.

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Noch einmal Neuland für den Routinier im Tor

Hannover. Marcus Rominger suchte auf der Bank immer wieder den Blickkontakt mit Trainer Gudmundur Gudmundsson, seine Körpersprache war eindeutig. „Ich bin bereit“, signalisierte der neue Torwart der Rhein-Neckar Löwen auch noch in der Schlussphase des ungefährdeten 36:25-Siegs bei der TSV Hannover-Burgdorf. Und fünf Minuten vor dem Abpfiff war es dann so weit: Der für den am Knie operierten Slawomir Szmal nachverpflichtete Keeper gab sein Debüt zwischen den Pfosten der Badener. Die ersten Paraden und Gegentreffer waren allerdings Nebensache, vielmehr galt es für den 38-Jährigen, die ersten Eindrücke zu ordnen.

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Storm: Mit Leidenschaft und Herz

Heidelberg. (red) Im Vorfeld des Champions-League-Spiels der Rhein-Neckar Löwen gegen Vive Kielce am Sonntag um 17 Uhr in der Eppelheimer Rhein-Neckar Halle schauten gestern Löwen-Manager Thorsten Storm, Trainer Gudmundur Gudmundsson sowie die Rückraum-Asse Karol Bielecki und Michael Müller zu einem Redaktionsgespräch in der Sportredaktion der Rhein-Neckar-Zeitung vorbei.

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Löwen schon nach 30 Minuten durch

Hannover. Mit dem Trainerwechsel vergangene Woche hatte der TSV Hannover-Burgdorf die Reißleine gezogen, der Vorletzte der Handball-Bundesliga wehrt sich mit den letzten Mitteln gegen den Abstieg. Doch gegen die Rhein-Neckar Löwen verfehlte dieses Signal gestern Abend (noch) völlig seine Wirkung. Die Badener waren vor 2776 Fans in der AWD Hall zu keiner Zeit in Gefahr und kamen bei den erschreckend schwachen Niedersachsen zu einem lockeren 36:25 (17:6)-Erfolg. „Wir waren von Anfang an hellwach und haben ausgenutzt, dass unser Gegner angeschlagen war“, freute sich nicht nur Kapitän Gudjon Valur Sigurdsson über die konzentrierte Leistung.

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Leichte Beute für die Löwen

Hannover/Heidelberg. Es war wieder eines dieser Spiele, die einem als Fan der Rhein-Neckar Löwen eisige Schauer über den Rücken jagen: Auswärts, beim TSV Hannover-Burgdorf, dem klaren Außenseiter, dem Vorletzten der Handball-Bundesliga. Kurzum: Aus badischer Sicht gab’s gestern eigentlich nichts zu gewinnen, dafür aber mal wieder richtig viel zu verlieren. Doch diesmal war alles anders, diesmal ließ das Rudel das Fettnäpfchen aus, stolperte nicht, siegte hochkonzentriert mit 36:25 (17:6).

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Souveräner Auftritt in Hannover

Die Rhein-Neckar Löwen haben die Auswärtshürde beim TSV Hannover-Burgdorf souverän gemeistert. Die Truppe von Guðmundur Guðmundsson siegte bei den Niedersachsen mit 36:25 (17:6) und zeigte sich dabei vor allem in den ersten 30 Minuten hochkonzentriert.

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Erster Einsatz im Löwentrikot – Marcus Rominger im Interview

In den nächsten vier bis sechs Wochen müssen die Rhein-Neckar Löwen aufgrund einer Knieoperation auf ihren Torhüter Slawomir Szmal verzichten. Für diesen Zeitraum heißt das Torhütergespann bei den Badenern Henning Fritz und Marcus Rominger. Der 38-jährige Rominger wurde letzte Woche als Backup-Keeper verpflichtet und trainiert seit Samstag bei den Löwen mit.

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Nächste Stolperfalle

Mannheim. Zwischen dem 26:26 gegen Wetzlar in der Liga und dem 38:38 gegen Barcelona in der Champions League lagen gerade einmal sieben Tage. Hier Magerkost, dort Gala – und das gegen zwei Gegner, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Umso mehr muss die Rhein-Neckar Löwen mit Blick auf ihre Position in der Handball-Bundesliga dieser Punktverlust gegen die Mittelhessen im Nachhinein wurmen – und für die Partie heute Abend (20.15 Uhr) beim Vorletzten TSV Hannover-Burgdorf sollten die Badener gewarnt sein.

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Karten werden neu gemischt

Heidelberg. (dh) Die Rhein-Neckar Löwen saßen gestern im Bus. Nach dem Mittagessen ging es los, ab nach Hannover, wo heute um 20.15 Uhr das Bundesliga-Duell gegen den TSV Hannover-Burgdorf auf dem Programm steht. „Dort müssen wir bestätigen, was wir gegen Barcelona gezeigt haben“, erklärt Manager Thorsten Storm, „welche Leistungen möglich sind, hat die erste Halbzeit verdeutlicht.“

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Löwen blicken in Richtung Hannover

Das Klassespiel der Rhein-Neckar Löwen gegen den FC Barcelona in der Champions League ist den Fans immer noch positiv im Gedächtnis, doch die Spieler können sich nicht länger damit beschäftigen. Schließlich steht am Mittwoch schon die nächste Aufgabe an und beim TSV Hannover-Burgdorf müssen die Schützlinge von Guðmundur Guðmundsson wieder erfolgreich in den Bundesliga-Alltag zurückfinden. Ab 20:15 Uhr wollen die Löwen in der AWD Hall zwei Punkte holen, um dem Tabellendritten Füchse Berlin auf den Fersen zu bleiben.

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