Schwache zweite Hälfte kostet Sieg gegen Lemgo – Interviews

Am Ende war es noch etwas glücklich, doch unterm Strich war das 31:31-Unentschieden in der Ligabegegnung zwischen den Rhein-Neckar Löwen und dem TBV Lemgo ein gefühlter Punktverlust für das Team von Trainer Gudmundur Gudmundsson. Denn noch zur Halbzeitpause deutete alles auf den nächsten Liga-Heimsieg der Badener hin, sie gingen nicht nur mit einer recht komfortablen 17:12-Führung in die Kabine, sondern überzeugten vor dem Seitenwechsel auch mit einer guten 5:1-Abwehr und effektivem Gegenstoßspiel.

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Lemgo entführt einen Punkt aus der Arena

Mit einem 31:31 (17:12) gegen den TBV Lemgo schraubten die Rhein-Neckar Löwen ihr Punktekonto auf 26:8 Zähler und verzeichneten somit die beste Hinrundenbilanz ihre Bundesliga-Geschichte. Dennoch gab es nach der Partie vor 8.813 Zuschauern in der SAP ARENA vornehmend lange Gesichter im Rudel.

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Löwen wollen Wunschzettel abhaken

Mannheim. Die Feiertage sind in greifbarer Nähe, doch vom Durchatmen sind die Rhein-Neckar Löwen in der Handball-Bundesliga noch weit entfernt. Drei weitere Siege stehen bis zum Jahresende auf dem Wunschzettel, als erster Gegner soll das heute Abend (19 Uhr, SAP Arena) der TBV Lemgo zu spüren bekommen.

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Premiere der Flügelzange

Kronau/Östringen (eg). Die Rhein-Neckar Löwen sehnen sich danach, was der TBV Lemgo zu bieten hat. Doch der mit Titeln geschmückte Briefkopf des Handball-Bundesligisten aus Ostwestfalen ändert nichts an der Rollenverteilung, wenn sich beide Mannschaften heute (19 Uhr/live bei Sport1) in der Mannheimer SAP-Arena gegenüberstehen. Der aktuelle Rangvierte betritt beim Kräftemessen mit dem Ex-Meister als eindeutiger Favorit das Parkett.

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Löwen sind auf der Hut

Heidelberg. „Leichte Spiele gibt es in der Handball-Bundesliga nicht.“ Das hört man immer wieder, von Trainern, von Spielern, insbesondere von den Hauptdarstellern der Topvereine. Dort kramen sie solche Aussagen gerne heraus. Ernst gemeint sind sie nicht immer. In Bezug auf den TBV Lemgo hingegen schon. In diesem Fall ist es kein Understatement, sondern Respekt, der in den Worten mitschwingt. Denn Lemgo, der deutsche Meister von 1997 und 2003, kann jedem gefährlich werden. Kiel, Hamburg und auch den Rhein-Neckar Löwen. Die Badener sollten heute Abend ab 19 Uhr, wenn der TBV in der Mannheimer SAP Arena gastiert, deshalb hellwach sein.

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Zweite Mannschaft: Mit Eigenwerbung in die Pause

30 Tore waren nicht genug, um das Team der SG Kronau/Östringen II am vergangenen Samstag auf eigenem Parkett zu schlagen. In der Östringer Stadthalle schickten die Mannen von Rolf Bechtold in der Baden-Württemberg Oberliga den TSV Schmiden mit 37:30 nach einem starken Spiel mit leeren Taschen nach Hause.

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Winterspaziergang ein weißer – und ein voller Erfolg

Trotz starker Schneefälle am Sonntag ließen sich etwa 50 Sponsoren und Partner des Löwen Club 100 der Rhein-Neckar Löwen nicht von ihrem Vorhaben abbringen: Der erste gemeinsame Winterspaziergang zum Heidelberger Königstuhl mit der kompletten Bundesliga-Mannschaft stand an – und wurde deshalb zum weißen, aber auch eben zum vollen Erfolg.

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„Wir fliegen nach New York“ – die Mannschaft steht

Das Casting brachte den gewünschten Erfolg: Das Team steht, das die Rhein-Neckar Löwen und ihr Partner Kabel BW zum „2. Big Apple Team Handball Tournament“ schicken werden. Am 1. und 2. Januar wird diese Mannschaft nun in New York City ihr Können unter Beweis stellen. Thomas Kößler, Sascha Pflüger, Björn Ewald, Felix Hildenbeutel, Edvinas Barisas, Marc Schäfer, Manuel Lunz sowie die beiden Trainer Nadine Egger und Marco Sebastian werden die Reise vom 31. Dezember 2010 bis zum 4. Januar 2011 antreten. So hat die sechsköpfige Jury der Löwen entschieden.

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Derby-Hektik nach dem Abpfiff schnell vergessen

Ludwigshafen. Vier Minuten vor Spielende war endgültig Schluss mit lustig. Als Patrick Groetzki – von einer Hand im Gesicht erwischt – am Friesenheimer Neun-Meter-Raum lag, hatte Löwen-Spielmacher Andy Schmid bei den Pfälzern Frank Müller als Übeltäter ausgemacht und ging seinen Gegenüber energisch an die Wäsche, was prompt einen kleinen Tumult nach sich zog. Doch als nach 60 Minuten der 30:26 (17:10)-Erfolg der Löwen beim Aufsteiger aus Ludwigshafen feststand, war das Meiste wieder vergessen.

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Klare Verhältnisse und gereizte Stimmung

Karlsruhe/Ludwigshafen (bin/ug). Es war unterm Strich ein souveräner Auftritt, den die Rhein-Neckar Löwen in der mit 2 250 Zuschauern ausverkauften Ludwigshafener Friedrich-Ebert-Halle zeigten. „Das war eine eindeutige Angelegenheit. Wir haben immer geführt und sind nie Gefahr gelaufen, in Verlegenheit zu kommen“, kommentierte Thorsten Storm, der Manager des badischen Handball-Bundesligisten, den 30:26(17:10)-Erfolg bei der TSG Friesenheim.

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Die nächste Gensheimer-Gala

Ludwigshafen. Sie haben sich gut verkauft: Die Bundesliga-Handballer der TSG Ludwigshafen-Friesenheim konnten mit ihrem Derby-Auftritt am Samstagabend beim 26:30 (10:17) gegen die Rhein-Neckar-Löwen zufrieden sein. Die Löwen halten durch den Sieg den Kontakt zur Spitze.

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