Löwen-Roadshow bei engelhorn sports in Mannheim

Am Samstag, 13. März, macht die Roadshow der Rhein-Neckar Löwen Halt in Mannheim. Bei engelhorn sports, Europas größtem Sporthaus und Partner der Rhein-Neckar Löwen, ist von 9:30 – 12:00 Uhr allerhand geboten. Autogramme der Löwen-Stars, Gewinnspiele und vieles mehr machen die Löwen-Roadshow für jeden Fan und alle die es werden wollen, zum Erlebnis.

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Prieto: Ich komme, um zu gewinnen

Mannheim. BM Valladolid, bei diesem Gegner werden Erinnerungen wach – gute und schlechte. Die Rhein-Neckar Löwen verbinden mit dem spanischen Topklub ein positives Erlebnis. In der Saison 2007/2008 erreichte der Handball-Bundesligist nach einem 27:27-Remis in eigener Halle und einem 34:31-Sieg in Valladolid das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger. Jetzt kommt es zu einem Wiedersehen: Im Achtelfinale der Champions League treffen die Gelbhemden erneut auf den Tabellendritten der Liga Asobal.

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Löwen treffen auf Valladolid

Kronau/Östringen (bin). Der Wunsch von Ola Lindgren, im Achtelfinale nach Spanien reisen zu dürfen, ging in Erfüllung. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen trifft mit seinen Schützlingen in der ersten K.o.-Runde der Handball-Champions-League auf den Dritten der höchsten spanischen Spielklasse, das Team von BM Valladolid. „Wir freuen uns alle auf diese Aufgabe. Aber wissen auch, dass wir zwei gute Partien abliefern müssen, um das Viertelfinale zu erreichen“, sagt Lindgren vor den Kräftemessen mit den Iberern. Der badische Bundesligist muss im Hinspiel zunächst auswärts antreten. „Es ist wichtig, dass wir uns in Valladolid eine gute Ausgangsposition schaffen“, betont Lindgren, da sich der Heimvorteil nicht mehr so stark auswirke, wie das noch vor einigen Jahren der Fall gewesen sei.

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Die Löwen jagen in Spanien

Heidelberg/Wien. Thorsten Storm war ganz entspannt, wirkte zufrieden. Für den Manager der Rhein-Neckar Löwen hatte sich die Reise nach Wien gelohnt, das Daumendrücken auch: Der badische Handball-Bundesligist trifft im Achtelfinale der Champions League auf BM Valladolid. Croatia Zagreb, das „Horror-Los“, blieb ihnen somit erspart. Das ergab die gestrige Auslosung in der österreichischen Hauptstadt. „Leichte Gegner gibt es in der jetzigen Phase ohnehin nicht mehr“, erklärt Storm, „aber gegen Valladolid rechnen wir uns gute Chancen aus: Wir werden alles versuchen.“

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„Ich bin ruhiger und abgezockter geworden“

Am vergangenen Samstag saß Uwe Gensheimer entspannt hinter der Ersatzbank der Rhein-Neckar Löwen. Als die Badener zum Abschluss der Gruppenphase in der Champions League gegen Sarajevo spielten, durfte sich der 23-Jährige ausruhen – für ihn rückte Niklaß Ruß in die Mannschaft. Wie kein anderer Löwe musste der Linksaußen im Februar Gas geben, weil Guðjón Valur Sigurðsson verletzt fehlte. Direkt nach der EM zeigte Gensheimer dabei eine großartige Form, warf Tor um Tor und avancierte zum Leistungsträger. Seit 2003 ist der Rechtshänder bei den Löwen und steigerte sich dabei stetig, so dass er in Österreich sein erstes großes Turnier mit der Nationalmannschaft spielte. Was ihn so nervenstark vom Siebenmeterstrich macht und was er in diesem Jahr noch mit den Löwen vorhat, verrät er im Interview.

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Löwen treffen auf BM Valladolid

Die Rhein-Neckar Löwen treffen im Achtelfinale der Champions League auf BM Valladolid. Das ergab die Auslosung am Dienstag in Wien, die von EHF-Präsident Tor Lian vorgenommen wurde. Die genauen Spieltermine stehen noch nicht fest, das Hinspiel in Valladolid findet zwischen dem 24. und 28. März statt, das Rückspiel steigt zwischen dem 31. März und dem 4. April.  Dabei kommt es auch zu einem Wiedersehen von Carlos Prieto mit seinen alten Kollegen, bis zum Sommer 2009 spielte der Kreisläufer für den spanischen Spitzenklub.

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Löwen warten auf ihren Achtelfinal-Gegner

Die Rhein-Neckar Löwen haben sich als Gruppenzweiter für das Achtelfinale der Königsklasse qualifiziert. Das bedeutet, dass das Team von Trainer Ola Lindgren zunächst auswärts antritt und auf einen der drei Dritten aus den anderen Gruppen trifft. Die potenziellen Gegner im Überblick.

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goldgas neuer Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen – mit Vollgas in die SAP ARENA

Die goldgas SL GmbH – seit einigen Tagen zweiter Hauptsponsor der Rhein-Neckar Löwen – lädt 500 Fans der Löwen zum nächsten Heimspiel der Löwen am 11. März 2010, 20.15 Uhr gegen die MT Melsungen in die SAP ARENA ein. Getreu dem Motto „Vollgas mit goldgas“ gewinnen die ersten 250 E-Mail-Absender je 2 Eintrittskarten zu dem anstehenden Bundesliga-Spiel.

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Regio-Löwen klettern auf Platz neun

Das Tabellenbild wird für die Fans der SG Kronau/Östringen II immer sympathischer. Langsam rückt die SG nach dem 35:32-Sieg beim TSV Neuhausen/Filder sogar in Richtung Tabellen-Mittelfeld. Auch ohne die fünf Doppelspielrechtler, die am Sonntag bei der TSG Friesenheim im Einsatz waren, gelang der SG der Sprung auf Platz neun. Nur ein Punkt trennt sie nun vom sechsten Rang. „Das war nicht unbedingt unser Sahne-Spiel“, kommentierte SG-Coach Christof Armbruster das Spiel in der Neuhausener Egelsee-Sporthalle: „Aber nachdem wir in der zweiten Halbzeit in der Abwehr besser gespielt haben und im Angriff etwas geduldiger auf unsere Chancen warteten, konnten wir uns absetzen.“

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Tkaczyk jubelt: tolles Erlebnis, gutes Ergebnis

Mannheim. Im Augenblick des Erfolges ist Grzegorz Tkaczyk die Erleichterung anzusehen. Seine Leidenszeit hat ein Ende genommen. Endlich. Er genießt es spürbar, dieses Gefühl, wieder auf der Platte zu stehen, dieses Gefühl, wieder ein Teil der Mannschaft zu sein, dieses Gefühl, wieder gebraucht zu werden. All das ist für ihn wichtiger als der 30:24 (13:11)-Erfolg mit den Rhein-Neckar Löwen in der Champions League über Bosna Sarajevo.

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Zwei Rückkehrer eröffnen neue Optionen

Karlsruhe. Den großen sportlichen Reiz versprühte das Champions-League-Duell zwischen den Rhein-Neckar Löwen und Bosna Sarajevo zumindest aus Sicht der Gastgeber nicht mehr. Bereits vor der abschließenden Partie in der Vorrundengruppe B war dem badischen Handball-Bundesligisten der zweite Tabellenplatz sicher. „Wir hatten uns trotzdem vorgenommen, das Spiel zu gewinnen. Das ist uns gelungen, auch wenn es kein glanzvoller Sieg war“, sagte Löwen-Coach Ola Lindgren zum Auftritt seiner Schützlinge, die den bosnischen Meister mit 30:24 (13:11) bezwangen. „Wir sind stabil in der Abwehr gestanden und hatten einen starken Henning Fritz im Tor – deshalb haben wir die Partie auch weitgehend kontrolliert“, erklärte Lindgren und verwies darauf, dass diesmal andere Dinge im Vordergrund gestanden hätten.

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